Ñòóäîïåäèÿ

Ãëàâíàÿ ñòðàíèöà Ñëó÷àéíàÿ ëåêöèÿ


Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøèõ ðàáîò!

Ïîðòàëû:

ÁèîëîãèÿÂîéíàÃåîãðàôèÿÈíôîðìàòèêàÈñêóññòâîÈñòîðèÿÊóëüòóðàËèíãâèñòèêàÌàòåìàòèêàÌåäèöèíàÎõðàíà òðóäàÏîëèòèêàÏðàâîÏñèõîëîãèÿÐåëèãèÿÒåõíèêàÔèçèêàÔèëîñîôèÿÝêîíîìèêà



Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøèõ ðàáîò!




MODUL 2

 

WOHNEN

Man sagt: „Die Wohnung ist ein Stück Heimat“. Sammeln Sie alles, was Ihnen gerade zum Stichwort wohnen einfällt, halten Sie Ihre Assoziationen fest.

wohnen

 

 


Beachten Sie folgende Wörter und Wortverbindungen. Übersetzen Sie und führen Sie Beispiele mit ihnen an.

1. eine neue Wohnung bekommen;

2. in eine neue Wohnung einziehen;

3. die Einzugsfeier begehen;

4. ein gemütliches, warmes, helles, geräumiges, gepflegtes, sauberes, komfortables Zimmer;

5. ein, zwei, drei - Zimmerwohnung mit allem Komfort;

6. mit allen Bequemlichkeiten;

7. die Gas;

8. Die Wasserleitung;

9. Der Müllschlucker;

10. Die Zentralheizung;

11. im dritten Stock liegen;

12. das Erdgeschoß;

13. die Miete zahlen;

14. ein Zimmer, eine Wohnung mieten;

15. eine kleine, nasse, ungemütliche, ungepflegte, verwahrloste Wohnung haben;

16. Der Fahrstuhl ist außer Betrieb.

17. Alles geht drunter und drüber.

18. Der Flur, die Diele, das Vorzimmer;

19. die Küche;

20. das Wohnzimmer;

21. das Kinderzimmer;

22. das Bad, die Toilette;

23. Das Vorzimmer ist die Visitenkarte der Wohnung und ihres Inhabers.

24. Die Wohnung einrichten;

25. eine bescheiden modern / eingerichtete Wohnung;

26. einen Kühlschrank auf Abzahlung kaufen;

27. Das Zimmer wirkt gemütlich.

28. auf einander abgestimmt sein;

29. mit einander harmonieren;

30. sich (D) helle Tapeten vorziehen;

31. gekachelt sein;

32. überladen sein;

33. unter einem Dach wohnen;

34. Das Haus liegt verkehrsgünstig.

35. Die Wohngemeinschaft;

36. die Nebenkosten;

37. die Klimaanlage;

38. die Wohnung renovieren lassen;

39. eine schlüsselfertige Wohnung;

40. Ich bin kein Freund von großen, schweren, üppigen Möbeln.

41. Die Miete beträgt etwa 250 Euro pro Monat.

42. eine bequeme Couch;

43. ein altmodischer Geschirrschrank;

44. die Schrankwand;

45. das WC verstopfen

46. den Kühlschrank enteisen

47. die Wohnkultur;

48. in einem Wolkenkratzer wohnen;

49. in einem Zelt wohnen;

50. in einem Auto wohnen.

Lesen Sie bitte den Text. Schreiben Sie die unbekannten Wörter heraus.

Das Wohnen in der BRD

Das Bauen in Deutschland ist relativ teuer, deshalb wohnen die meisten Menschen in Miethäuser. Früher hat man grössere Wohnkomplexe außerhalb der Stadt gebaut. Diese Satellitenstädte sind monoton in der Bauweise und nicht sehr schön. Die Wohnungen dagegen sind aber alle ziemlich modern ausgestattet. In den Innenstädten werden die alten Miethäuser oft renoviert. Zentralheizung, Bad und neue Fenster werden eingebaut. Nach erfolgter Renovierung wird die Miete oft teurer. Trotzdem ist man froh, dass die alten Häuser erhalten werden. Der Baustil vieler alter Häuser ist von grösser historischer Bedeutung. In Deutschland gibt es viele unterschiedliche Haustypen.

Wenn man an die Ostsee oder Nordsee fährt, kann man "Niedersachsenhäuser" sehen. Meist sind das kleine Häuser mit Reetdächern. "Reet" ist norddeutsch und heißt "Schilf. Solche Dächer sind praktisch. Sie halten viele Jahre. Jetzt fahren wir nach Süden. Im Alpenvorland gibt es Häuser mit speziellen Malereien an den Außenwänden. Das nennt man "Luftmalerei". In vielen alten Städten Deutschlands stehen "Fachwerkhäuser". Diese Fachwerkhäuser sind sehr alt. Sie wurden im Mittelalter gebaut. Manche von ihnen wurden vor mehr als 500 Jahren gebaut.

Ein eigenes Einfamilienhaus zu haben, ist recht teuer, aber bequem. Ein typisches Einfamilienhaus in Deutschland enthält mindestens 4-6 Räume und wird unterkellert. In den Kellerräumen sind Heizung und Kohle untergebracht. Im Erdgeschoss befinden sich gewöhnlich das Wohnzimmer, das Bad, die Toilette und die Küche. Im ersten Stock sind das Schlafzimmer mit Balkon, einige Kinderzimmer und das Arbeitszimmer. Im Obergeschoss sind einige Gästezimmer und das Bad mit Toilette.

Hinter dem Haus und vor dem Haus sind etwa 20 Quadratmeter Platz. Hier auf diesem Stück Grünland richtet man eine Sitzecke ein. Rings um die Sitzecke ist eine große Rasenfläche, auf der die Kinder spielen und die in einen Steingarten mundet. Es ist üblich, am Rande des Rasenplatzes ein paar Beerensträucher zu pflanzen. Die Rasenfläche mit der Sitzecke, der Terrasse und mit dem Steingarten daneben nennt man den Garten. Zum Einfamilienhaus gehört oft ein Hof. Dort befinden sich eine oder zwei Garagen, manchmal ein Stall. Die Haustiere, die man im Stall halten kann, sind Schafe, Ziegen, Schweine. Oft steht im Stall ein Pony für die Kinder. Hühner und Gänse hält man im deutschen Hof auch. Das Hofgelände ist entweder mit Gras gedeckt oder gepflastert.

Das Wohnzimmer ist tagsüber der Hauptaufenthalt der Familie. Dafür verwendet man den größten und den schönsten Raum. Nach einem ungeschriebenen Gesetz hat man im Wohnraum eine Sitzecke, einen Eßplatz an der Durchreiche, eine große Schrankwand und viele Blumen. Die Deutschen lieben Blumen und Zimmerpflanzen sehr. Im Wohnzimmer stehen oft Schnittblumen. Das sind Rosen, Nelken, Astern, Tulpen und andere. Man hat auch viele Topfpflanzen. Das sind Veilchen, Palmen, Primeln, Lilien, Azaleen, Kakteen.

Die Blumentöpfen stehen überall: auf dem Fensterbrett, auf der Blumenbank, in dem Blumenregal. Am Fenster hängen Übergardinen und Stores. Die Farben der Tapeten, der Übergardinen und Möbel sind auf einander abgestimmt. "Die Übergardinen und Stores machen das Zimmer hübsch" – meinen die meisten Deutschen. Es gibt auch eine andere Meinung: "Fenster ohne Gardinen verbinden die Leute mit der Welt. Außerdem sieht das Zimmer grösser und heller aus" – so meinen die anderen.

Im Schlafzimmer hat man manchmal keine Heizkörper. Wenn es Heizkörper gibt, bleiben sie oft ausgeschaltet. Das Fenster im Schlafzimmer ist meist die ganze Nacht über geöffnet. Auch im Winter, wenn es draußen kalt ist (etwa -10°C) . Die frische Luft beim Schlafen ist sehr gesund. Deshalb sagt man oft: "Die Deutschen schlafen kalt."

Im Kinderzimmer haben die Kinder ihren eigenen Arbeitstisch und viel Platz zum Spielen. Man spart Stellfläche und stellt oft ins Kinderzimmer Doppelstockbetten. Auf dem Fußboden und an den Wänden gibt es keine Teppiche. Die Möbel sind leicht zu reinigen. Ins Kinderzimmer kommt oft der Fernseher.

Also, die deutsche Wohnkultur hat ihre nationalen Besonderheiten.

Spielen Sie bitte das Spiel „Frage ob …“

Muster: Vera, frage bitte Olja, ob sie an der pädagogischen Hochschule an der Fakultät für Fremdsprachen studiert.

Olja, studierst du an der pädagogischen Hochschule an der Fakultät für Fremdsprachen?

Ja, ich studiere an der pädagogischen Hochschule an der Fakultät für Fremdsprachen?

1) … ob das Bauen in Deutschland relativ teuer ist.

2) … ob der Baustil vieler alter Häuser von grösser historischer Bedeutung ist.

… ob es in Deutschland viele unterschiedliche Haustypen gibt.

3) …ob "Reet" norddeutsch ist und "Schilf" heißt.

4) … ob ein typisches Einfamilienhaus in Deutschland mindestens 4-6 Räume enthält und unterkellert wird.

5) …ob sich im Erdgeschoss gewöhnlich das Wohnzimmer, das Bad, die Toilette und die Küche befinden.

6) …ob hinter dem Haus und vor dem Haus etwa 20 Quadratmeter Platz sind.

7) … ob man die Rasenfläche mit der Sitzecke, der Terrasse und mit dem Steingarten daneben den Garten nennt.

8) … ob das Wohnzimmer tagsüber der Hauptaufenthalt der Familie ist.

9) … ob nach einem ungeschriebenen Gesetz man im Wohnraum eine Sitzecke, einen Essplatz an der Durchreiche, eine grosse Schrankwand und viele Blumen hat.

10) … ob die Farben der Tapeten, der Übergardinen und Möbel auf einander abgestimmt sind.

11) … ob Fenster ohne Gardinen die Leute mit der Welt verbinden.

12) … ob das Fenster im Schlafzimmer meist die ganze Nacht über geöffnet ist.

13) … ob die Kinder im Kinderzimmer ihren eigenen Arbeitstisch und viel Platz zum Spielen haben.

Suchen Sie im Text alle Substantive männlicher, weiblicher und sächlichen Geschlächts.

 

M F N
     

 

Beantworten Sie bitte folgende Fragen.

1) Wie sehen die Niedersachsenhäuser aus?

2) Wie nennt man die Malerei an den Außenwänden der süddeutschen Häusern?

3) Aus wie viel Zimmern besteht ein typisch deutsches Einfamilienhaus?

4) Was nennt man der Garten?

5) Was gibt es in dem Wohnzimmer?

6) Welche Blumen pflanzen die Deutschen?

7) Wo stehen die Blumen?

8) Welche Meinungen gibt es anhang der Übergardinen und Stores?

9) Warum hat das Schlafzimmer manchmal keinen Heizkörper?

10) Was steht gewöhnlich in dem Kinderzimmer?

11) Welche Besonderheiten hat die russische Wohnkultur?

Was passt zusammen?

Die Blumentöpfen stehen überall: auf dem Fensterbrett, "Fenster ohne Gardinen verbinden die Leute mit der Welt.
Nach einem ungeschriebenen Gesetz hat man im Wohnraum eine Sitzecke, auf der Blumenbank, in dem Blumenregal.
Ein eigenes Einfamilienhaus zu haben, sind Schafe, Ziegen, Schweine.
Wenn es Heizkörper gibt, deshalb wohnen die meisten Menschen in Miethäuser.
Rings um die Sitzecke ist eine grosse Rasenfläche, ist recht teuer, aber bequem.
Es gibt auch eine andere Meinung: bleiben sie oft ausgeschaltet.
Die Haustiere, die man im Stall halten kann, einen Eßplatz an der Durchreiche, eine große Schrankwand und viele Blumen.
Das Bauen in Deutschland ist relativ teuer, auf der die Kinder spielen und die in einen Steingarten mundet.

 

Lesen Sie folgenden Text und schreiben Sie dann die fettgedruckten Vokabeln in ihr Vokabelheft heraus.

 

Am Haushaltstag

Also, Familie Richter erwartet am Wochenende Besuch. Am Freitag hat Frau Richter ihren Haushaltstag. Frau Richter macht am Nachmittag Großreine. Herr Richter, Klaus und Karsten helfen ihr beim Aufräumen der Wohnung der Wohnung gern.

Frau Richter nimmt eine Leiter und putzt die Fenster. Das macht sie normalerweise einmal im Monat. Dann holt sie den Staubsauger und saugt Teppiche. Sie reinigt auch Kleidung mit einer Kleiderbürste.

Klaus nimmt ein Staubtuch und wischt Staub. Seine Mutter nimmt einen Eimer, eine Scheuerbürste, ein Scheuertuch und wischt den Fußboden. Dann kehrt Herr Richter nach hause zurück, nimmt eine Schuhbürste, ein Poliertuch, öffnet den Schuhschrank und putzt Schuhe. Karsten hat auch viel zu tun. Er wäscht gern die Wäsche, denn die Familie hat eine moderne Waschmaschine. Marcel kann das Geschirr abwaschen und abtrocknen. Dazu braucht er ein Geschirrtuch.

Gegen 18 Uhr ist die Familie mit dem Saubermachen fertig. Alles glänzt vor Sauberkeit. Frau Richter, Herr Richter, Klaus und Karsten und Marcel.

Wer macht was? Antworten Sie.

Frau Richter Staub wischen

Herr Richter Kleidung reinigen

Klaus Teppiche saugen

Karsten Wäsche waschen

Marcel das Geschirr abwaschen

den Fussboden wischen

den Teppich klopfen

die Fenster putzen

das Geschirr abtrocknen

Antworten Sie auf die Fragen.

1) Womit saugt Frau Richter? (der Staubsauger) 2) Womit reinigt Frau Richter Kleidung? (die Kleiderbürste) 3) Womit wischt Klaus Staub? (das Staubtuch) 4) Womit wischt Frau Richter den Fussboden? (die Scheuerbürste, das Scheuertuch) 5) Womit klopft Herr Richter den Teppich? (der Ausklopfer) 6) Womit putzt Herr Richter Schuhe? (die Schuhbürste, das Poliertuch) 7) Womit wäscht Karsten die Wäsche? (die Waschmaschine)? 8) Womit wäscht Marcel das Geschirr ab (das Wischtuch) 9) Womit trocknet Marcel das Geschirr ab? (das Geschirrtuch).

Wer braucht was?

Frau Müller putzt das Fenster. die Leiter

Sie braucht… die Waschmaschine

Herr Richter klopft den Teppich. das Geschirrtuch

Er braucht … der Ausklopfer

Marcel wäscht die Wäsche. Der Eimer

Er braucht … der Staubsauger

Karsten wischt Staub. die Schuhbürste

Er braucht … die Kleiderbürste

Frau Richter saugt Teppiche. das Staubtuch

Sie braucht … das Poliertuch

Herr Richter putzt Schuhe. das Scheuertuch

Er braucht … die Scheuerbürste

Marcel trocknet Geschirr ab.

Er braucht …

Frau Richter wischt den Fussboden.

Sie braucht …

Frau Richter reinigt Kleidung.

Sie braucht …

 

2. Sehen Sie sich die Cartoons an. Arbeiten Sie schrittweise:

a) Bestimmen Sie das Thema und finden Sie einen passenden Titel. b) Ordnen Sie den Bildern je einen Kleintext zu.

Achtung! Eine der Unterschriften passt zu zwei Bildern.

 

Das Wohnzimmer wird wie bei Schloßbesichtigung vorgeführt (es sei sogar Leute geben, die für ihre Gäste Pantoffeln bereithalten!)  
Man isst in der Küche, obwohl anscheinend ein Esszimmer zur Verfügung steht. Deutsche Altbauwohnungen hatten große Küchen, in denen sich ein Großteil des täglichen Lebens abspielte, so genannte „Wohnküchen“.  
Die „Schondäckchen“, damit sich die Möbel nicht so schnell abnutzen; man könnte auch Teilbezüge für die Sitzflächen kaufen.  
Ende der 70-er Jahre wurden die Polstermöbel aufwändiger, aber für Gäste, die sich drauf rumlümmeln dürfen, nicht unbedingt bequemer.  
Tischplatten aus hochglanzpolierten exotischen Hölzern sind besonders empfindlich.  
Der Mann sitzt pfeife rauchend unter der Abzugshaube – wahrscheinlich darf er nicht im Wohnzimmer qualmen, weil dann die Gardinen schmutzig werden.  
Es kamen die so genannten Partykeller in Mode; anfangs nur bei jungen Leuten, um ungestört feiern zu können, später galt es als schick, einen Partykeller oder eine Hausbar zu besitzen.  
Eine unmissverständliche Aufforderung, sich nicht hinzusetzen.  

 

 
 
 

 

 


 
 
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3. Wie interpretieren Sie die Aussage „Eigener Herd ist Goldes wert.“

5. Versuchen Sie selbst ihr Schlafzimmer zu malen und einander darüber zu berichten.

Suchen Sie im Internet die Informationen über die Wohngewohnheiten der jungen Leute in Deutschland. Bereiten Sie eine Präsentation vor.

Silbenrätsel. Wie heißen die Wörter? Schreiben Sie.

AUF – DACH – ERD – GE – HAUS – HOF - MEIS – MIE – NUNG – SCHOSS - TER –TER – WON – ZUG.

1) Die Person, die ein Haus oder eine Wohnung mietet: Mieter.

2) Wenn man die Treppe nicht steigen will, nimmt man den: _______

3) Das untere Stockwerk in einem Haus:____________

4) Diese Person kümmert sich um Reparaturen etc. im Haus:_______

5) Der Platz hinter den Miethäusern in einer Stadt.

Hier spielen oft die Kinder: __________

6) Die oberste Wohnung in einem Haus:__________

Was passt. Ordnen Sie zu.

 

Wir möchten nicht nur großes, aber wir möchten gern eine kleine Wohnung kaufen.
Wir suchen entweder eine große Wohnung, oder ein Reihenhaus.
Wir haben zwar nur eine kleine Wohnung, sondern auch ein modernes Haus.
Ich brauche nicht nur eine Wohnung, oder spätestens nächsten Montag.
Unsere Möbel kommen entweder noch diese Woche aber jeder von uns hat genug Platz.
Wir haben zwar nur wenig Geld, sondern auch neue Möbel.

Lesen Sie den Dialog. Schreiben Sie alle unbekannten Wörter heraus. Suchen Sie bitte ihre Definition im Wörterbuch. Bilden Sie bitte Beispiele mit ihnen.

A: Guten Tag! Mein Name ist Iwanova. Ich komme aus Russland und bin für ein Semester Gaststudentin an der Universität Essen.

B: Guten Tag, Frau Iwanova! Wie kann ich Ihnen behilflich sein?

A: Ich habe eine Frage. Ich wohne seit drei Tagen in Wohnheim in der Eckenbergstraße. Ihre Kollegin hat mich und zwei chinesische Studenten mit ihrem Wagen dorthin gebracht. Unterwegs hat sie uns sehr viel erzählt und viele praktische Tipps gegeben. Sie hat erwähnt, dass jeder von uns möglichst schnell mit der Wohnheimverwaltung einen Mietvertrag abschließen soll. Könnten Sie mir erklären, was dieser Mietvertrag für mich bedeutet?

B: Ja, gerne. Beim Mieten eines Zimmers im Studentenwohnheim wird tatsächlich ein Mietvertrag unterschrieben. In diesem Vertrag sind alle Rechte und Pflichten des Mieters und des Vermieters genau festgelegt. Ein solcher Mietvertrag ist rechtverbindlich und muss von beiden Vertragspartnern eingehalten werden.

A: Das klingt aber ernst!

B: Keine Angst! Das ist Routine! Im Vertrag werden Miete, Nebenkosten, Zahlungsbedingungen und Kündigungsfrist festgelegt.

A: Alles klar!

B: Und noch etwas! Nachdem Sie den Mietvertrag abgeschlossen haben, bezahlen Sie an der Kasse des Studentenwerks 200 Euro Miete und 350 Euro Kauation!

A: Kauation? Was ist denn das?

B: Lassen Sie sich nicht erschrecken! Die Kauation ist kein verlorenes Geld. Wenn Sie nach ihrem Auszug das Zimmer in einem ordentlichen Zustand übergeben, bekommen Sie ihr Geld zurück. Sie müssen verstehen, dass solch eine Sicherungsmaßnahme für den Vermieter nötig ist. Ihr Studienaufenthalt dauert nur ein Semester. Stimmt es?

A: Ja, ich bleibe bis Ende März.

B: Spätestens eine Woche vor ihrem Auszug müssen Sie mit ihrem Hausmeister den Übergabe Termin vereinbaren. Der Hausmeister oder der Beauftragter des Studentenwerkes kommt vorbei, überprüft den Zustand des Raumes und der Möbel und stellt ein schriftliches Protokoll, das Auszugsprotokoll, zusammen. Sie geben ihm den Schlüssel und dürfen ausziehen.

A: Keine Fragen mehr. Vielen Dank für die Beratung.

B: Keine Ursache! Dafür sind wir immer da.

Falsch oder richtig! Lesen Sie bitte die Sätze und füllen Sie die Tabelle aus.

1) Ich wohne seit fünf Tagen in Wohnheim in der Eckenbergstraße.

2) Ihre Kollegin hat mich und zwei chinesische Studenten mit ihrem Wagen dorthin gebracht.

3) Beim Mieten eines Zimmers im Studentenwohnheim wird tatsächlich ein Mietvertrag unterschrieben.

4) In diesem Vertrag sind alle Rechte und Pflichten des Mieters genau festgelegt.

5) Ein solcher Mietvertrag ist rechtverbindlich und muss von einem Vertragspartner eingehalten werden.

6) Nachdem Sie den Mietvertrag abgeschlossen haben, bezahlen Sie an der Kasse des Studentenwerks 200 Euro Miete und 350 Euro Kauation!

7) Die Kauation ist verlorenes Geld.

8) Wenn Sie nach ihrem Auszug das Zimmer in einem ordentlichen Zustand übergeben, bekommen Sie ihr Geld zurück.

9) Ihr Studienaufenthalt dauert zwei Semester. Stimmt es?

10) Der Hausmeister kommt vorbei, überprüft den Zustand des Raumes und der Möbel und stellt ein schriftliches Protokoll, das Auszugsprotokoll, zusammen.

 

FALSCH RICHTIG
   

GRAMMATIK

PrÄpositionen

Präpositionen können ganz unterschiedliche Bedeutungen und Funktionen haben. Hier sind einige Beispiele: 1) lokale Bedeutung (Wo?): am Marktplatz, an der Wand, im Rathaus; 2) direktionale Bedeutung (Wohin?): über den Bismarckplatz, in die Hauptstraße, nach Italien, ins Tal; 3) temporale Bedeutung (Wann?): im Winter, um zwei Uhr, seit zwei Jahren; 4) andere Bedeutungen: mit dem Auto, zu Fuß, auf Deutsch, aus Wolle, ohne Zucker.

Einige Präpositionen werden wegen der Aussprache oft mit dem Artikel verbunden:

am= an dem im=in dem zum=zu dem

beim= bei dem ins=in das zur=zu der

- Was hast du am Mittwoch gemacht?

- Morgens bin ich im Wald spazieren gegangen, und danach auf den Markt zum Einkaufen. Dann habe ich beim Italiener Mittag gegessen.

Präpositionen mit Akkusativ

Mit Dativ werden folgende Präpositionen gebraucht: bis, durch, entlang, für, gegen, ohne, um, um…herum. Zum Beispiel:

1) Wir warten auf ihre Antwort bis Montag, den 23. April.

2) Wir brauchen für unsere neue Wohnung noch ein Sofa.

3) Durch den kalten Winter war es zu Hause kälter als gewöhnlich.

4) Gegen deine Argumente habe ich nichts zu sagen.

5) Ohne Gardinen und Stores scheint das Zimmer heller.

6) Es ist 10 Uhr und noch hell? Um diese Zeit ist es bei uns schon dunkel.

7) Gehen Sie um das Haus herum. Der Eingang ist auf der Rückseite.

8) Den Fluss entlang stehen alte schöne Häuser.

PrÄPositionen mit DATIV

Dieser Merkvers zeigt die im Dativ gebrauchenden Präpositionen: Von Ausbeimit nach Vonseitzu fährst immer mi dem Dativ du. Auch mit Dativ gebraucht man Präpositionen an, vorbei, außer, gegenüber. Zum Beispiel:

1) An der Wand rechts hängt ein malerisches Bild.

2) Unsere Wohnung besteht aus 4 Zimmern.

3) Alle Zimmer außer der Küche sind tapeziert.

4) Nur wenige jungen Leute wohnen heutzutage bei den Eltern.

5) Dem Schrank gegenüber steht ein Fernseher.

6) Er mietet eine Wohnung mit seinem Freund.

7) Nach dem Kino können wir ins Cafe gehen.

8) Seit einer Woche wohnen die Studenten im komfortablen Studentenwohnheim.

9) Von meinem Kollegen habe ich diese Neuigkeit erfahren.

10) Vom Marktplatz aus kann man das Schloss sehen.

11) Am Sonntag fahre ich zu meinen Eltern.

 

PrÄpositionen mit DATIV ODER AKKUSATIV (WECHESPRÄPOSITIONEN)

Einige Präpositionen können manchmal mit dem Dativ und manchmal mit dem Akkusativ vor. Die wichtigsten sind: an. Auf, hinter, neben, über, unter in, vor zwischen.

Richtung / Ziel: Präposition+Akkusativ Ort: Präposition+Dativ

Er hängt das Bild an die Wand. Das Bild hängt an der Wand.
Ich lege das Buch auf deinen Tisch. Das Buch liegt auf deinem Tisch.
Mario ist hinter das Haus gelaufen. Er spielt hinter dem Haus.
Setzen Sie sich doch links neben mich. Rechts neben mir sitzt Frau Kohl.
Das Schiff fährt über den See. Über dem See sieht man Wolken.
Stell das Fahrrad bitte vor die Tür. Es steht doch schon vor der Tür.
Darf ich mich zwischen euch setzen? Ich sitze so gern zwischen euch.

PRÄPOSITIONEN MIT GENITIV ODER DATIV

Diese Präpositionen können mit Genitiv oder Dativ verwendet werden: trotz, während, wegen.

Trotz des Regens haben wir keine Wanderung gemacht.

Trotz dem Regen haben wir keine Wanderung gemacht.

Während des Konzerts darf man nicht fotografieren.

Während dem Konzert darf man nicht fotografieren.

Wegen des Regens können wir nicht ins Schwimmbad.

Wegen dem Regen können wir nicht ins Schwimmbad.

Der Genitiv wirkt hier eleganter, wird aber auch „überkorrekt“ empfunden. Er wird immer weniger gebraucht.

Nach folgende Präpositionen steht immer Genitiv: außerhalb, innerhalb, oberhalb, unterhalb.

Außerhalb der Stadt darf man in Deutschland 100 km/h fahren.

Innerhalb der Stadt darf man nur 50 km/h fahren.

 

Beantworten Sie die Fragen.

Wo ist mein Kleid? in auf øêàô, ñòóë, ñòèðàëüíàÿ ìàøèíà,
Wo liegt das Geld? in   øêàô, ìîÿ ñóìêà, ñòîë
Wo hängt das Bild? über, zwischen   êðîâàòü, äèâàí, êíèæíàÿ ïîëêà, îêíà
Wo steht der Stuhl? zwischen, neben, an, in   îêíî, ñòîë, øêàô äëÿ ïîñóäû, êóõíÿ, ñòåíà, ïèàíèíî, ñòîë è êíèæíàÿ ïîëêà
Wo ist die Mutter ? in, bei ìàãàçèí, ïàðèêìàõåð, áþðî, êóõíÿ, êîìíàòà, åå äðóçüÿ, ïîäðóãà, êèíî,
Wohin soll ich den Brief legen?   auf, in, neben, åãî ñòîë, ãàçåòà, ðàäèî, íî÷íîé ñòîëèê, åãî êîìíàòà
Wohin hast du mein Buch gelegt?   auf, in, neben, òâîé ñòîë, ñóìêà, âàçà, êîìïüþòåð, ïîëêà, ÿùèê ñòîëà
Wohin soll ich die Lampe hängen? über, in an ñòîë, äèâàí, êðîâàòü, êàáèíåò, ñòîëîâàÿ, ñòåíà
Wohin hast du die Vase gestellt? auf, in êíèæíàÿ ïîëêà, øêàô, ñòîëèê, ìîÿ êîìíàòà
Wohin ist er gefahren? in, zu äåðåâíÿ, ãîðîä, ñòîÿíêà, çîîïàðê, çàïðàâêà, öåíòð ãîðîäà
Wohin gehst du? in, zu êèíî, èíñòèòóò, òåàòð, ìàãàçèí, ñàä, ëåêöèÿ, ïàðèêìàõåð, ïñèõîëîã

 

7. Übersetzen Sie ins Deutsche.

Íà ñòîëå, íà ñòîë, â óãëó, â óãîë, íà ñòåíå, íà ñòåíó, íàïðîòèâ êðåñëà, íà ïîëó, íà îêíàõ, íà îêíî, ìåæäó ñòóëüÿìè, íåñìîòðÿ íà ñíåã, â êóõíþ, â êóõíå, çà äîìîì, çà äîì, íàä ñòîëîì, íà ñòîë, áåç òåáÿ, ñ òîáîé, íà ïîë, ïîñëå òåàòðà, ó áàáóøêè, ó äðóçåé, âîâðåìÿ ïåðååçäà, îò ó÷èòåëÿ, ê êîëëåãå, ïî óëèöå, íà óëèöó.

1. Setzen Sie die passenden Präpositionen ein.

1) Stell das Sofa ___ die Wand bitte.

2) Vor kurzem haben meine Freunde __ eine neue Wohnung eingezogen.

3) Dem Schrank______steht eine moderne Stehlampe.

4) Sie müssen die Miete ___zum Mittag bezahlen.

5) Jedes Wochenende machen wir ___ meiner Mutter Großreine.

6) ____Stores sieht das Zimmer nicht gemütlich.

7) ___ meinem Kollegen habe ich erfahren, dass ein modernes Haus ___dem Supermarkt schon gebaut ist.

8) ___dem Bett hangt ein malerisches Bild.

9) Die Großmutter hat ___ dem Tisch eine Vase gestellt.

10) Links ___ der Wand ______zwei Sesseln steht ein kleines Tischchen.

11) _____ dem Haus befindet sich Kinderplatz.

12) Wohin sind sie ___ dem Theater gegangen?

13) _____ zwei Stühle habe ich nichts in diesem Warenhaus gekauft.

14) Stellen sie den Kinderwagen ___die Tür.

15) Sie hat ihren Ehemann ____der Reise nach Deutschaland kennengelernt.

 

4. Sie sehen ein schwarzweißes Bild. Wie glauben Sie, was für ein Bild ist das? Welche Epoche ist das? Wer hat in dieser Wohnung, ihrer Meinung nach?

a) Betiteln Sie bitte diese Bild. Beschreiben Sie es. Gebrauchen Sie dabei die Präpositionen in, auf, an, zwischen, gegenüber. Bei der Beschreibung können Sie die unten angeführten Gegenstände- und Farbenbezeichnungen.

 

GEGENSTÄNDE FARBEN
Das Fenster scharlachrot
Die Tür orange
Die Stühle und das Bett grünliches Zitron
Der Fußboden gelb
Die Wände violett
Die Kopfkissen lila
Die Bettdecke ziegelrot
Der Waschtisch grün
Der Waschbecken blau

 

b) Bemalen sie selbst dieses Bild.

2. Lesen Sie den Text. Suchen Sie ihr Sternzeichen. Passt der Text? Sprechen Sie.

Steinbock (22.12-20.01).

Sie lieben Kontraste. Sie haben antike und supermoderne Möbel. Dekorationen gefallen ihnen nicht.

Stier (21.04-20.05).

Sie lieben die Natur. Sie wünschen sich eine Wohnung mit Balkon und Terrasse. Sie haben viele Möbel in Naturfarben: Grün, Braun, Rot.

Jungfrau (24.08-23.09).

Sie möchten eine praktische und minimalistische Wohnung. Sie kaufen nur Möbel aus naturmaterial. Die Lieblingsfarben: Blau und Weiß.

Wassermann (21.01-19.02).

Die Wohnung ist kreativ eingerichtet. Die Möbel sind originell und futuristisch. Die Lieblingsfarben: Blau, Rot und Grau.

Zwilling (21.05-21.06).

Eine helle Wohnung mit großen Zimmern. Das ist genau das richtige für Sie.

Sie lieben die Farben Rot, Gelb und Grau.

Waage (24.09-23.10).

Die Wohnung ist modern. Die Atmosphäre und die Farben sind harmonisch. Das Lieblingsmöbelstück ist ein gemütliches Sofa.

Fische (20.02-20.03).

Sie lieben das Wasser. In der Wohnung ist viel Grün und Blau. Die Möbel sind aus Naturmaterialien.

Krebs (22.06- 22.07).

Antike Möbel gefallen Ihnen. Sie brauchen keine helle Wohnung – dunkel ist schön!

Skorpion (24.10-22.11).

Die Zimmer sind exotisch. Ihnen gefallen teure Accessoires sind antike Möbel. Ihre Lieblingsfarbe ist Dunkelrot.

Widder (21.03-20.04).

Sie lieben Farben, vor allem Rot. Ein knallrotes Sofa oder ein roter Stuhl – das gefällt Ihnen.

Löwe (23.07-23-08).

Sie brauchen Luxus. Die Wohnung ist groß. Die Möbel ist luxorios: breite Sofas, teure Schränke – das finden Sie besonders schön.

Schütze (21.11-22.12).

Die Wohnung ist hell. Sie lieben schöne Bilder und elegante Möbel. Rot und Gelb finden Sie besonders gern.

8. Lesen sie den Text. Bestimmen Sie die Vorteile und Nachteile des Lebens im Dorf und in der Stadt. Füllen Sie bitte die Tabelle aus. Äußern Sie bitte ihre Meinung.

Einige ziehen aufs Land, die anderen in die Stadt. Viele Städter suchen die Ruhe des Landes. Sie ziehen in Vororte, bauen ein Häuschen auf dem Lande, da es hier noch preiswerte Baugrundstücke gibt. Sie wollen aber auch der Hektik, dem Verkehr und dem Lärm der Großstadt entfliehen. Die anderen, die in die Stadt ziehen, tun das nicht immer freiwillig. Viele Bauern verlasen ihren Hof, weil er ihnen mehr keinen Lebensunterhakt sichern kann. Sie kehren dem Dorf den Rücken und ziehen in die Stadt, um dort eine gute Arbeit zu finden.

 

DAS LEBEN IM DORF DAS LEBEN IN DER STADT
VORTEILE NACHTEILE VORTEILE NACHTEILE
       
       

 

9. Überfliegen Sie den Text. Schließen Sie die Bucher und sprechen Sie mit ihrem Partner/Partnerin: Worum geht es in dem Text?

 

WOHNEN IM WÜRFEL

Quadratisch, praktisch, eng

 

Man kann es sich kaum vorstellen, dass die Studenten in München auf sechs Quadratmetern wohnen, kochen, duschen essen und schlafen. Ein Architektenteam entwickelte einen Würfel zum wohnen. Er hat bloß eine Länge, Höhe, und B von 2. 65 Meter. Trotzdem enthält er alles, was man braucht - und das in hoher Qualität.

Es ist jedes Jahr das gleiche – tausende Studenten suchen in München ein Zimmer. Trotz des großen Angebotes vom Studentenwerk fehlen jedes Jahr etwa 2500 Plätze. Es gibt auch private Zimmer, aber die sind sehr teuer und die meisten Studenten können das nicht leisten. So entwickelten die Architekten Horden Cherry Lee, Lydia Hack und John Höpfner im Auftrag des Studentenwerkes ein mobiles und transportfähiges Minihaus, damit freie Grundstücke in der Innenstadt für kurze Zeit genutzt werden können. Denn Grundstücke sind in München teuer, zu teuer für das Studentenwerk.

Obwohl der Würfel von außen sehr klein ist, sieht er groß aus, wenn man in ihm steht, und er hat alles, was man braucht: Heizung, Klimaanlage, Dusche, Kochstelle, Internetanschluss, Fernseher, und sogar eine Stereoanlage. Und wie passt das alles auf 6 Quadratmeter? Die Möbel sind alles flexibel. Der Eingang ist zugleich die Dusche, den Tisch kann man klappen und schon hat man ein Bettenlager für vier Personen. Praktisch, denn so können Freunde und Angehörige problemlos zu Besuch kommen. Heute stehen sieben Wohnwürfel in einer der schönsten Lagen Münchens.

10. Lesen sie den Text noch einmal, beantworten Sie die Fragen.

1. Was ist der Wohnwürfel?

2. Wer hat den Wohnwürfel entwickelt?

3. Was sind die Vorteile des Wohnwürfels?

4. Würden sie gern in einen Wohnwürfel einziehen?

Beim Antworten gebrauchen Sie bitte folgende Redemittel.

 

übertreiben Die Wohnung ist einfach super! Sie… Stellen Sie sich nur vor, … Das Beste kommt noch! Genau das Richtige für Sie!
Erstaunen ausdrücken Unglaublich! Wahnsinn! Ach, wirklich! Das ist ja nicht zu glauben! Das ist zu schön, um wahr zu sein.
Sympathie zeigen Das kann ich gut verstehen. Du Arme. Ja, wirklich. Oje! Und kannst du nicht …
höflich Kritik äußern Ich wollte dich/Sie noch einmal bitten, … Wäre es vielleicht möglich, …? Könnten sie bitte …? Es wäre sehr schön, wenn Sie da Rücksicht nehmen könnten.
auf Kritik erstaunt reagieren Ach, wirklich? Das ist ja mir nicht aufgefallen. Tatsächlich? Das ist ja seltsam. So was ist mir noch nie passiert. Das ist ja blöd.
auf Kritik freundlich reagieren Entschuldige bitte! Es tut mir schrecklich leid! Daran habe ich gar nicht gedacht. Klar, geht in Ordnung. Das verstehe ich doch.
Auf Kritik verärgert reagieren Meinetwegen. Das ist ja wohl die Höhe/einen Frechheit. Das ist ein starkes Stück. Das ist doch nicht mein Problem. Wenden Sie sich bitte an … Das ist ja lächerlich.

 

Lesen Sie die Texte und schauen Sie die Bilder an. Wie passen Sie zusammen.

Ä In Frankfurt am Main gibt es die meisten Hochhäuser Deutschlands. Diese Wolkenkratzer stehen in der City von „Mainhatten“.

H Die Schwarzwaldhäuser sind berühmt für ihre Dächer, die fast bis zum Erdgeschoß reichen.

R In vielen deutschen Städten gibt es ein altes Stadtzentrum. Besonders bekannt sind die Altstädte von Erfurt und Weimer.

U Eine Hallig ist eine kleine Insel in der Nordsee. Meist gibt es hier ein Dorf und wenige Einwohner. Die Häuser sind mit Reet bedeckt.

E In Deutschland gibt es viele sehr alte Städte wie z. B. Rothenburg. Die Häuser sind mehr als 500 Jahre alt und haben Fachwerk, das heißt, man sieht die Konstruktion der Balken.

S In den Alpen gibt es schöne alte Häuser mit Balkonen aus Holz und mit Malereien.

 

 

 

11. Teilen Sie bitte die Rollen, wählen Sie bitte eine Rollenkarte und bilden Sie einen Dialog.

Rollenkarten

 

Vermieter/innen Sie sind Vermieter/innen. Sie wollen ruhige männliche Studenten als Mieter, keine Frauen. Sie wollen einen neuen Mieter spätestens Ende Juli. Sie möchten mehr Miete pro Monat bekommen als die Verhandlungsbasis von ˆ 180,-.   Mieter/in mit Mutter Sie sind eine interessierte Mieterin mit Ihrer Mutter. Sie wollen das Zimmer in der WG mieten. Sie sind eine Frau von 18 Jahren und gehen noch ein Jahr ins Gymnasium. Erst in einem Jahr wollen Sie an der Universität studieren. Sie möchten frühestens zum Schulanfang im September einziehen. Ihre Mutter begleitet sie bei der Wohnungsbesichtigung. Vermieter/innen Sie sind Vermieter/innen. Sie wollen eine zentrale Mietwohnung von 58 m² möglichst teuer vermieten, für mindestens ˆ 700,- monatlich. Die Wohnung ist schließlich neu renoviert. Sie wollen möglichst einen Pendler oder ein bis zwei Berufstätige als Mieter/innen.    
Mieterpaar Sie sind ein Studentenpaar und wollen eine Mietwohnung im Zentrum. Sie sind ein Paar: Er ist 27 und studiert Medizin im 16. Semester, sie ist 22 und studiert Kunstgeschichte seit 4 Jahren. Sie möchten maximal ˆ 600,- monatlich ausgeben, und zwar inklusive Betriebskosten.   Verkäufer/innen Sie sind Verkäufer/innen. Sie wollen eine kleine Eigentumswohnung, ursprünglich eine Ferienwohnung, im Erdgeschoss eines Hauses in Lienz (Osttirol) verkaufen. Sie haben eine neue Arbeit in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck gefunden, fast 200 km von Lienz weg. Sie wollen einige Möbel zurück lassen und möglichst schnell verkaufen.   Käufer: Eltern für Tochter Sie wollen in Lienz eine kleine Eigentumswohnung für Ihre Tochter, 20 Jahre, kaufen. Sie wird in einem halben Jahr eine Arbeit in einer kleinen Firma in Lienz antreten. Ihre Tochter möchte die Wohnung auf jeden Fall neu renovieren und auch nach eigenem Geschmack gestalten.  
Verkäufer/in Sie sind Verkäufer/in und Makler/in. Sie wollen ein modernes Wohnhaus mit zwei Stockwerken und gepflegtem Garten (mit Swimmingpool) verkaufen. Da Sie in finanziellen Schwierigkeiten sind, wollen Sie unbedingt den Preis von ˆ 180.000,- bekommen. Eine weitere Voraussetzung für Sie ist, dass die Käufer keine Ausländer sind. Käufer: Ehepaar mit Kind Sie wollen von Wien wegziehen und im nahen Burgenland ein günstiges Haus kaufen. Sie sind ein Paar: Er ist 38 Jahre alt und Computerfachmann, sie ist 35, Germanistin, kommt aus Polen und bringt aus erster Ehe einen 15-jährigen Sohn mit. Sie wollen sich bei der Haussuche Zeit lassen und nicht mehr als ˆ 150.000,- für das Haus bezahlen

Arbeiten Sie mit dem Computernetzprogramm „Sprachkurs Deutsch“. Machen Sie bitte alle Aufgaben zum Thema „Wohnen“.

Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „Mein zukünftiges Haus“.

Gehen Sie auf die Internetseite-----

 

DER BERUF DES LEHRERS

 

Man sagt: „ Alle Berufe sind gut, wähle nach deinem Geschmack“. Sammeln Sie alles, was Ihnen gerade zu den Stichwörtern Beruf und Beruf des Lehrers einfällt, halten Sie Ihre Assoziationen fest.

 

 

Beruf, der Beruf des Lehrers

 


Beachten Sie folgende Wörter und Wortverbindungen. Übersetzen Sie und führen Sie Beispiele mit ihnen an.

1. einen Beruf wählen, lieben, erlernen, wechseln;

2. den Beruf lieben;

3. in die Fußtapfen der Eltern treten;

4. dem Beruf der Eltern folgen;

5. einen guten Kontakt zu den Kindern haben;

6. die heranwachsende Generation im Geiste des Humanismus erziehen;

7. innovative Methoden gebrauchen;

8. Internet im Unterricht gebrauchen;

9. an einen Beruf denken;

10. Ausdauer haben;

11. vielseitige Interessen haben;

12. die Fehler eingestehen;

13. j-m für (A) bedanken;

14. gute Kenntnisse beibringen;

15. die Schüler zu allseitig gebildeten Menschen erziehen;

16. das Studium an der pädagogischen Hochschule abschließen;

17. sich auf die Stunden gründlich vorbereiten;

18. auf die Ordnung und Disziplin achten;

19. kreative Aufgaben anbieten;

20. sich geistig und fachlich weiterentwickeln;

21. sich für den Beruf des Lehrers eignen;

22. sich für einen Beruf interessieren;

23. für j-m ein Vorbild sein;

24. Ein richtiger Lehrer muß die Schüler zu denkenden Menschen erziehen, nicht zu schweigenden Untertanen.

25. Für den unidealen Lehrer sind die Schüler oft falsch oder richtig gelöste Aufgaben, und der Lehrer für die Schüler ist nur ein Kontrolleur.

26. Die meisten Schüler sagen: „Die Schule ist eine Wüste, nur Kamel fühlt sich dort gut“.

27. Der Lehrer soll vor der Klasse nicht gespannt und streng wie ein Ausrufezeichen am Ende eines Ausrufesatzes stehen und sagen: „Kinder! Schreibt! Lest! Arbeitet! “

28. Der Schüler ist ein Buch, wo der Lehrer schreiben muss.

29. Der Lehrer studiert lebenslang.

30. mit der Zeit Schritt halten;

31. Der Lehrer bleibt immer jung.

Lesen Sie bitte den Text. Schreiben Sie die unbekannten Wörter heraus.

Der Beruf des Lehrers

Das Thema „die Berufswahl“ ist unter den Jugendlichen das aktuellste. Die Berufswahl ist Entscheidung fürs Leben. Jeder Mensch kann einen Beruf nach seinem Wunsch wählen. Einige wollen Ingenieur, andere Agronom, oder Arzt werden. Mehrere Absolventen gehen ins Werk und werden geschickte Arbeiter.

Ich will Lehrer / - in werden. Das ist mein Traumberuf. Der Lehrerberuf gefällt mir am besten. Das ist ein Ehrenvoller Beruf. Ich will in einer Schule arbeiten und die Kinder lehren und erziehen. Warum habe ich mich entschlossen, Deutsch-(Englisch)lehrer/-in zu werden? Der Hauptgrund dazu, dass ich sehr gern Fremdsprachen habe. Die Liebe zum Deutschen hat mir meine Deutschlehrerin beigebracht. Das ist eine sehr erfahrene Lehrerin, sie ist mir zum Vorbild geworden. Ich habe die Kinder gern. Der Lehrer muß die Kinder zu allseitig gebildeten Menschen erziehen. Das ist eines der wichtigsten und ehrenvollsten Berufe. Das alles hat dazu beigetragen, dass ich diesen Beruf gewählt habe.

Ich studiere jetzt an der Pädagogischen Hochschule und sehe, dass es nicht leicht ist, ein richtiger Lehrer zu werden. Man muss die Fremdsprachen intensiv, bewusst, konzentriert und regelmäßig lernen. Eine Fremdsprache kann man nicht ohne Mühe, ohne Fleiß, Willen und Ausdauer erlernen.

Der Beruf des Lehrers verlangt von uns hohes Wissen und Können. Wir müssen hochgebildete Lehrer und Erzieher werden, darum brauchen wir vieles zu studieren: die Spezialfächer, die pädagogische Fächer, die allgemeinbildenden Fächer. Alle sind für uns von großer Bedeutung.

Der Staat vertraut dem Lehrer die junge Generation, seine Hoffnung und Zukunft an. Die pädagogische Tätigkeit verlangt vom Lehrer Geduld und Feinfühligkeit. Der Lehrer steht immer mitten im gesellschaftlichen Leben, darum muss der Lehrer selbst wissbegierig, zielstrebig, klug, arbeitsam, erfinderisch und gutherzig sein. Wort und Tat sollen beim Lehrer übereinstimmen. Der Lehrer muss für sei fach begeistert sein. Er muss die Kinder lieben, für jeden einzelnen Schüler sorgen, den schwachen Schülern Hilfe leisten. Der Lehrer muss auch meisterhaft die kleinen Formen der Bewertung wie Mimik, Gestik, Blicke, kurze Hinweise, Reaktionen auf Schülerantworten beherrschen. Der Lehrer muss den Schülern Mut zur Arbeit machen, fröhlich sein und zugleich hohe Forderungen an sie stellen. Der Lehrer muss auch eine optimistische Grundhaltung zu komplizierten pädagogischen Problemen haben. Der Lehrer muss sich gut in der Literatur, Musik, Malerei und Geschichte auskennen. Er muss auch viel Wert auf die Begründung von Zensuren legen, auch in engem Kontakt mit den Eltern stehen. Es ist für jeden Lehrer wichtig, geschickt in allen Situationen zu reagieren.

Die heutige Zeit stellt an den Lehrer neue Forderungen und wir geben uns Mühe, den Lehrerberuf zu erwerben und richtige Lehrer zu werden.

Spielen Sie bitte das Spiel „Frage ob …“

1) … ob das Thema „die Berufswahl“ unter den Jugendlichen das aktuellste ist.

2) … ob die Liebe zum Deutschen mir meine Deutschlehrerin beigebracht hat.

2) … ob der Lehrer die Kinder zu allseitig gebildeten Menschen erziehen muß.

3) … ob eine Fremdsprache man nicht ohne Mühe, ohne Fleiß, Willen und Ausdauer erlernen kann.

4) … ob der Beruf des Lehrers von uns hohes Wissen und Können verlangt.

5) … ob der Staat dem Lehrer die junge Generation, seine Hoffnung und Zukunft anvertraut.

6) … ob Wort und Tat beim Lehrer übereinstimmen sollen.

7) … ob der Lehrer auch meisterhaft die kleinen Formen der Bewertung wie Mimik, Gestik, Blicke muss.

8) … ob der Lehrer auch eine optimistische Grundhaltung zu komplizierten pädagogischen Problemen haben muss.

9) … ob der Lehrer sich gut in der Literatur, Musik, Malerei und Geschichte auskennen muss.

10) … ob die heutige Zeit an den Lehrer neue Forderungen stellt.

Suchen Sie im Text alle Substantive männlicher, weiblicher und sächlichen Geschlechts.

 

M F N
     

 

Beantworten Sie bitte folgende Fragen.

1) Welches Thema ist unter den Jugendlichen das aktuellste?

2) Wie wählt der Mensch seinen Beruf?

3) Wie ist der Beruf des Lehrers?

4) Wer hat die Liebe zum Deutschen beigebracht?

5) Wie muss man die Fremdsprachen lernen?

6) Was verlangt von uns der Beruf des Lehrers?

7) Was vertraut dem Staat der Lehrer?

8) Was soll bei dem Lehrer übereinstimmen?

9) Was muss der Lehrer beherrschen?

10) Was muss der Lehrer zu komplizierten pädagogischen Problemen haben?

11) Worin muss sich der Lehrer auskennen?

12) Was stellt die heutige Zeit an den Lehrer?

Was passt zusammen?

Der Hauptgrund dazu, dass es nicht leicht ist, ein richtiger Lehrer zu werden.
Ich studiere jetzt an der Pädagogischen Hochschule und sehe, muss der Lehrer selbst wißbegierig, zielstrebig, klug, arbeitsam, erfinderisch und gutherzig sein.
Es ist für jeden Lehrer wichtig, zugleich hohe Forderungen an sie stellen.
Ich will in einer Schule arbeiten und wir geben uns Mühe, den Lehrerberuf zu erwerben und richtige Lehrer zu werden.
Der Lehrer steht immer mitten im gesellschaftlichen Leben, darum dass ich sehr gern Fremdsprachen habe.
Der Lehrer muss den Schülern Mut zur Arbeit machen, fröhlich sein und dass ich diesen Beruf gewählt habe.  
Der Lehrer muss auch eine optimistische Grundhaltung zu geschickt in allen Situationen zu reagieren.  
Die heutige Zeit stellt an den Lehrer neue Forderungen und komplizierten pädagogischen Problemen haben.
Das alles hat dazu beigetragen, sie ist mir zum Vorbild geworden.
Das ist eine sehr erfahrene Lehrerin, die Kinder lehren und erziehen.

 

Ergänzen Sie die passenden Verben durch die unten angeführten Verben:

1) den Kontakt mit den Schülern...

2) eine Vertrauensperson...

3) neuen Stoff verständlich...

4) nicht nur Berater, sondern auch ein Freund...

5) bei den Schülern anerkannt...

6) objektiv...

7) mit den Schülern gut...

8) nicht zu viel Hausaufgaben...

9) streng, aber gerecht...

10) Humor...

haben • sein • finden • sein • aufgeben • umgehen können sein • bewerten • erklären • sein •  

 

IV. Wie stellen Sie sich den idealen Lehrer und einen unidealen Lehrer vor? Gebrauchen Sie die Objektsätze!

Muster: Ich denke (ich glaube, ich bin überzeugt), daß der ideale Lehrer V. Was paßt dem guten Lehrer nicht?

1. Der Lehrer findet immer Zeit, wenn jemand mit einem Problem zu ihm kommt.

2. Der Lehrer verspätet sich oft zum Unterricht.

3. Der Lehrer ist gleichgültig und unzuverlässig.

4. Der Lehrer hat ein schlechtes Verhältnis zu seinen Schülern.

5. Der Lehrer interessiert sich für die Probleme der Schüler.

6. Der Lehrer hat Humor und versteht die Späße der Schüler.

7. Der Lehrer erklärt neuen Stoff unverständlich.

8. Die Schüler haben Angst vor dem Lehrer.

9. Der Lehrer hat keine Geduld und kein Taktgefühl.

10. Der Lehrer bewertet nicht objektiv und hat Lieblinge.

Bestimmen Sie die Vorteile und Nachteile des Lehrerberufs.

 

VORTEILE NACHTEILE
   

 

Lesen Sie den ersten Absatz (Zeile 1-10). Was ist wichtig für den Erfolg eines Teams? Lesen Sie nun de ganzen Text. Notieren Sie Stichworte zu jedem „Typ“.

Sie arbeiten viel im Team? Dann haben Sie sicher schon bemerkt, dass das manchmal nicht ganz einfach ist – und manchmal absolut perfekt. Woran liegt das? Von entscheidender Bedeutung für den Erfolg oder den Misserfolg ist die Zusammensetzung eines Teams. Ähnlich wie im Fußball braucht man verschiedene „Spieler“, deren Stärken und Schwächen einander ergänzen. Die Fachliteratur unterscheidet folgende Typen:

Der Kreative liefert die tollsten Ideen und experimentiert gern. Manchmal hat er aber Schwierigkeiten, mit den anderen gut zurechtkommen, weil er am liebsten selbstständig.

Der Überzeuger: Neuen Ideen gegenüber ist er aufgeschlossen und es gelingt ihm, andere zu begeistern! Deshalb fällt es ihm auch leicht, das Team nach außen zu vertreten und die Ergebnisse zu präsentieren.

Der Bewerter: Ihn interessiert es vor allem, die Ergebnisse und die Leistung des Teams realisiert einzuschätzen und zu analysieren. Allerdings hat er nie Lust, Routinearbeiten zu erledigen.

Der Entscheider: Er hat das Talent alles perfekt zu organisieren. Er hält Termine und Ziele fest und hat den Mut, auch schwierige Entscheidungen zu treffen.

Der Macher erledigt ohne Klagen sämtliche Routinearbeiten. Er arbeitet zuverlässig und präzise.

Der Bewahrer ist Helfer im Team, er unterstützt und berät schwächere Teammietglieder. Veränderungen steht er aber oft reserviert gegenüber.

 

Der Kreative Der Überzeuger Der Bewerter Der Entscheider Der Macher Der Bewahrer
           

 

Wie glauben Sie, welcher Typ eignet sich für den Beruf des Lehrers? Begründen Sie das bitte.

Hier ist ein zerschnitterter Text. Sammeln alle Textteile In richtiger Reihenfolge.

JUNGE LEHRERIN

1. Alle Dorfbewohner und besonders die Eltern ihrer Schüler haben die lebensfrohe und kontaktfreudige Lehrerin lieb.

2. Anna Petrowna ist eine schöpferische Natur. Sie kennt ihre Sache gut. Oft unternimmt sie zusammen mit ihren Schülern Ausflüge in die Natur und macht sie auf verschiedene Naturerscheinungen aufmerksam. Ausflüge und Spiele lockern den Unterricht auf.

3. Es gibt keine Kinder in ihrer Gruppe, die kein Interesse für Lernen haben. Sie machen die Hausaufgaben gern und erzählen über den Schulalltag mit Enthusiasmus. Sie können sich verschiedenen Testen unterziehen lassen, Aufgaben lösen, die das logische Denken verlangen, interessante Spiele spielen.

4. Anna Petrowna, junge Lehrerin der unteren Stufe, hilft ihren Schulkindern, ihre ersten Schritte im Leben sicher tun. Sie ist bewußt, daß es von einem Grundschullehrer abhängt, wie sich der Charakter der Schulkinder formt, mit welchem Wissensniveau sie in die höheren Klassen kommen, wie sie ihre Heimat lieben.

5. Mit Liebe und Herzenswärme spricht sie über ihre Schüler, ihre guten Leistungen. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung.

6. In den Stunden dieser Lehrerin herrscht eine besondere Atmosphäre. Die Kinder fühlen sich in den Stunden nicht gehemmt, das Lehren bereitet ihnen viel Vergnügen, alles geht bei ihr zwanglos, lebendig und interessant. Neuen Stoff erklärt Anna Petrowna exakt und verständlich. Sie führt die Schüler geschickt an selbständige Schlußfolgerungen und Verallgemeinerungen heran. In jeder Stunde bietet sie ihnen ein Vorbild, an Bescheidenheit, Wohlwollen und gutem Benehmen. Indem sie ihnen Märchen vorliest, lehrt sie die Kinder zwischen Gut und Böse unterscheiden. Es gelingt der Lehrerin, ihre Schüler für den Stoff zu gewinnen.

Welche Charakterzüge der Lehrerin gefallen den Schülern? Und Ihnen?

Welche Atmosphäre muß in den Unterrichtsstunden herrschen?

Im Text „Fussballstar“ erzählt der Junge darüber, was er werden möchte. Wie ist seine Meinung über die Schule? Sie sind zukünftige Lehrer. Sind Sie damit einverstanden?

An manchen Tagen ist es einfach anstrengend, in die Schule zu gehen. Dann versuche ich, meiner Mutter zu erklären, dass ich Fieber habe und ganz krank bin. Aber das funktioniert nicht. Meine Mutter weiß genau, dass ich nur die Hausaufgaben vergessen habe. Da wird sie ganz sauer und verbietet mir, in mein Fußballtraining zu gehen als Hausaufgaben zu machen. Und dann, als ich in Fußballtraining war habe ich oft keine Zeit mehr , etwas für die Schule zu machen. Und deswegen erlaubt meine Mutter nicht, ins Training zu gehen. Es ist schon manchmal traurig, noch nicht erwachsen zu sein. Dann eigentlich habe ich vor, ein großer Fußballspieler zu werden. Es ist einfach, toll Fußball zu spielen. Und ich habe wirklich kein Interesse, besonders klug zu werden. Ich stelle mir vor, später mal in einem guten Fußballclub zu spiele und berühmt zu werden. Ich hoffe auch dann viel Geld zu verdienen. Und wenn es dann so weit ist, freue ich mich, es allen zu zeigen: Man muss eigentlich in die Schule nicht gehen.

Sehen Sie sich das Bild an. Das ist Moni Musterfrau. Wie glauben sie, warum sie so einen Namen hat?

Ergänzen Sie in der richtigen durch folgende Wörter.

überzeugen • erledigen • zurechtkommen • unterstützen • vertreten • einschätzen.

Sie schafft es jeden Tag, ihre Arbeit punktlich_________

Sie hat den Mut, ihre Meinung____________

Sie schafft es, Situationen realistisch __________

Es fallt ihr nie schwer, den Chef von einer neuen Idee ____________

Sie versteht sich mit alien Kollegen. Niemand hat Schwierigkeiten, mit ihr____________

Rollenspiel: Spielen Sie Gespräche am Telefon.

Sie besitzen ein kleines privates Gymnasium und suchen eine Deutschlehrerin oder Deutschlehrer.

Sie bewerben sich als eine Deutschlehrerin / Deutschlehrer. Wählen Sie eine der Rollen.

Sie sind Germanistikstudent/Studentin: - - Schreiben ihre Diplomarbeit; - - Arbeiten als Tutor mit 4 Schülern. Sie haben schon in der Schule in Russland gearbeitet: - Wollen später mal selbst eine Schule leiten; - Kennen 3 Fremdsprachen; Sie sind gerade nach Deutschland gekommen und möchten in der Schule arbeiten: -Deutsch an der Hochschule gelernt; - noch nie als Lehrer gearbeitet; können den ganzen Tag in der Schule gearbeitet.    
Ein Gespräch beginnen   Spreche ich mit … Würden Sie mich bitte mit … verbinden? Ich interessiere mich für die Stelle als … Ich rufe wegen ihrer Anzeige in … an. Darauf reagieren     Ja, bitte. Ja, am Apparat. Nein, hier ist… Gern, einen Augenblick. Bleibe Sie am Apparat. Ich verbinde, Moment, bitte. Ja, die Stelle ist noch frei. Ein Gespräch beenden und einen Termin vereinbaren   Ja, Frau/Herr…, dann würde ich vorschlagen, das Sie sich persönlich bei uns vorstellen. Ja, dann stellen Sie sich einmal bei uns persönlich. Wie wäre es …? Bringen Sie doch bitte auch allen Ihre Unterlagen mit. Ja, Frau/Herr … , dann schicken Sie doch bitte Ihre Unterlagen bis … an … .

 

Hier sind die Berufskompetenzen des Lehrers. Finden Sie die Beschreibungen für jede Kompetenz. Füllen Sie den Raster aus.

BERUFSKOMPETENZEN DES LEHRES

 

a) Delegierung; Planung; Strukturierung; Übersicht; Kontrolle; Zeiteinteilung; b) Vermittlung/Unterricht komplexer Sachverhalte; Unterrichtsziele, Unterrichtsmethoden; c) Vorbildfunktion; Führungskompetenz; Ausstrahlung, starke persönliche Präsenz; Motivieren/Mut zusprechend; ohne übliche Defizitblick; Grenzen setzend; Mitarbeit an Schulentwicklung; d) Liebe zu jungen Menschen; Belastbarkeit, Stabilität; Engagement und Motivation; Selbsbewusstsein / Selbstvertrauen; Entscheidungsfreudigkeit; Kommunikationsfreudigkeit; e) Hauptaufgabe: Gespräche führen; Rhetorik; Fähigkeit zum Vermitteln; Argumentetionsfähigkeit; Klarheit an der Sprache; Verhandlungssicherheit; Kooperation mit den Kollegen und Eltern; f) Lehrerberuf / Beziehungsberuf; Empathie/Einfühlungsvermögen; Intuition; Authenzität/Echtheit; Konfliktfähigkeit; Verlässigkeit; Toleranz; Notverbale Kommunikation / Körpersprache; Fach und Gesetzewissen; wissenschaftliche Denk-und Arbeitstechniken; Reflexionsfähigkeit; Medienkompetenz; Fortbildungsbereitschaft; Evaluationsfähigkeit.

a b c d e
         

 

Sind sie mit diesen Kompetenzen einverstanden? Begründen Sie bitte das.

Lesen Sie das Bewerbungsschreiben und ergänzen Sie die Tabelle.

(Ausbildung) Schule, Studium Berufliche Erfahrungen Besondere Interessen, Fähigkeiten, Stärken, Kenntnisse
Betriebswirtschaft, Zwischenptügung mit 2,4    

Führendes Chemieunternehemen aus Deutschland mit zahlreichen Standorten im Ausland sucht Praktikanten: Wir bieten Wirtschafts- und Chemie Studentinnen mit abgeschlossener Zwischenprüfung und a


<== ïðåäûäóùàÿ ñòðàíèöà | ñëåäóþùàÿ ñòðàíèöà ==>
Åäèíûé íàëîã íà âìåíåííûé äîõîä | REKTIONEN DER VERBEN

Äàòà äîáàâëåíèÿ: 2014-10-14; ïðîñìîòðîâ: 2500; Íàðóøåíèå àâòîðñêèõ ïðàâ




Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøèõ ðàáîò!
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