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Я увидел Ильзу, сидящую на чемодане и читающую газеты

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Aufgabe 8. Erzählen Sie über Ihre Freizeit und Hobby:

LEKTION 5. WISSEN IST MACHT

 

WORTSCHATZ ZUM THEMA: DIE KARAGANDAER WIRTSCHAFTLICHE UNIVERSITÄT

 

· studieren (studierte; hat studiert) – изучать (что-либо),

· учиться (в вузе)

· dauern (dauerte, hat gedauert) – длиться, продолжаться

· der Student, -en, -en (die Studentin, -, -en) – студент (студентка)

· der Fernstudent, -en, -en – студент-заочник

· das Studium, -s, Studien – учеба, изучение, занятия

· das Direktstudium, -s, -studien - очное обучение

· das Fernstudium, -s, -studien – заочное обучение

· der Unterricht ,-(e)s - (учебные) занятия, уроки, преподавание

· die Hochschule, -, -n - высшее учебное заведение (вуз)

· die Universität, -, - en - университет

· die Akademie, =, … ien академия

· das Institut, -(e)s, -e - институт

· die Ausbildung, = образование, обучение, подготовка

· der Studienbewerber, -s – абитуриент, подавший заявление о приёме в высшее учебное заведение

· der Studienanfänger, -s, = первокурсник

· die Studiendauer, = срок обучения (в вузе)

· das Studienbuch, - (e)s, …bücher – зачетная книжка

· der Studentenausweis , -(e)s, -e – студенческий билет

· das Studienfach, - (e) s, …fächer – (учебный) предмет

· die Studiengebühren (pl.) – плата за обучение (в вузе, колледже)

· gebührenfrei = - бесплатный

· gebührenpflichtig = für Geld - платный

· das Studienjahr, - (e)s, -e –учебный год, курс (в вузе)

im 1. Studienjahr stehen - учиться (быть) на первом курсе

· die Studienrichtung, =, -en – специальность (в вузе)

· das Fach ,- (e)s, Fächer - предмет, специальность

· der Fachmann, -(e)s, … leute - специалист, знаток, профессионал

· die Fachrichtung, =, -en – специальность, (в учебном заведении)

· immatrikulieren (immatrikulierte, hat immatrikuliert) – принимать, зачислять в вуз

· die Prüfung, - , - en – экзамен, испытание, проверка

eine mündliche Prüfung – устный экзамен

eine schriftliche Prüfung – письменный экзамен

· die Prüfungsanforderungen (pl.) – экзаменационные требования

· das Examen, -s, - экзамен

ein Examen machen /ablegen/ bestehen - сдавать экзамен

im Examen durchfallen- провалиться на экзамене

· die Note, -, -n – оценка, отметка

· die Zensur, -, -en – оценка, отметка

· das Stipendium, -s, …dien - стипендия

ein Stipendium bekommen - получать стипендию

j-m das Stipendium streichen – лишить кого-либо стипендии

· die Vorprüfung, =, -en - зачёт

· die Vorlesung, =, -e - лекция

eine Vorlesung halten – читать лекцию

zur [in die] Vorlesung gehen – идти на лекцию

· das Seminar, -s, -e - семинар

· die Stunde, -, -n – час, урок

· der Lehrstuhl - кафедра

der Lehrstuhl für Fremdsprachen – кафедра иностранных языков

· unterrichten (unterrichtete; hat unterrichtet) - преподавать

· lehren (lehrte, hat gelehrt) – обучать, преподавать

· der Kurs (us), - es, -e - курсы

· das Semester, -s, = семестр

 

Aufgabe 1. Lernen Sie die neue Wörter zum Text auswendig:

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text «Die Karagandaer wirtschaftliche Universität» und antworten Sie auf folgende Fragen:

 

1. Wann wurde das Kooperativinstitut in Karaganda gegründet?

2. Wann wurde das Kooperativinstitut in Karagandaer wirtschaftliche Universität umbenannt?

3. Wieviel Fakultäten und Fachrichtungen hat die Universität?

4. Was für Fachleute bildet die Universität aus?

5. Wie lange dauert das Studium an der Universität?

6. Welche Fächer studieren die Studenten?

7. Wer hält die Vorlesungen und leitet Seminare?

8. Ist das Studium an der Karagandaer Wirtschaftlichen Universität leicht?

9.Wer steht an der Spitze der Uni (der Fakultät, des Lehrstuhls)?

10. Womit wird das Hochschulstuduim abgeschlossen?

11. Besuchen Sie einen wissenschaftlichen Zirkel?

12. Welche Unterrichtsformen haben die Studenten?

13. Wann haben die Studenten Ferien?

TEXT: DIE KARAGANDAER WIRTSCHAFTLICHE UNIVERSITÄT

 

Die Karagandaer wirtschaftliche Universität wurde im Jahre 1966 als das Karagandaer Kooperativinstitut gegründet. Später, im Jahre 1997 wurde das Karagandaer Kooperativinstitut in Karagandaer wirtschaftliche Universität umbenannt. Heute ist sie eine der grössten wirtschaftlichen Hochschulen der Republik Kasachstan. Die Uni befindet sich in der Akademitscheskajastrasse 9. Das Gebäude der Universität ist vierstöckig. Vor kurzem wurde es restauriert. Die Vestibüle sind hier lang und hell, modern ausgerichtet. Es gibt viele Horsäle, Seminarräume und Laboratorien. Im Erdgeschoss befinden sich Bibliothek, Lehr-und Informationszentrum, zwei Lesesäle, Palast der Studenten, Cafe «Milenium» und die Mensa.

Die Studenten unserer Universität können in zwei Studienformen: Direkt-und Fernstudium studieren. Unsere Universität besitzt drei Fakultäten und viele Fachrichtungen: ökonomische Fakul­tät, Fakultät für ökonomische Rechnungsführung, Fakultät für Business und Recht. Das Studium an jeder Fakultät dauert vier oder fünf Jahre. Jedes Studienjahr besteht aus zwei Semestern. Am Ende eines jeden Semesters legen die Studenten Vorprüfungen und Prüfungen ab. Im Winter und im Sommer haben die Studenten Ferien. Das Hochschulstudium wird mit dem Staatsexamen und mit einer Diplomarbeit abgeschlossen. Hier studieren mehr als viertausend Studenten. Manche Studenten studieren im Fernstudium. Sie sind Fernstudenten.

An der Spitze der Universität steht der Rektor. An der Spitze der Fakultät steht der Dekan. An der Spitze des Lehrstuhls steht der Lehrstuhlleiter. In der Universität arbeiten viele Lehrkräfte Professoren, Dozenten, Lehrer und Assistenten.

Die Lehrkräfte unterrichten verschiedene Fächer. Sie halten Vorlesungen, leiten Seminare und erteilen praktischen Unterricht. Die Studenten besuchen regelmässig den Unterricht. Sie hören Vorlesungen und arbeiten in Seminaren mit. Sie studieren wie allgemeinbildende Disziplinen als auch Fachdisziplinen und auch Sprachen: Kasachisch, Russisch, Englisch, Deutsch und Chinesisch. Die Studenten besuchen wissenschaftliche Zirkel auf verschiedenen Lehrstühlen.

Es gibt auch bei unserer Universität das College für Wirtschaft, Business und Recht, wo die Schüler 9,10,11 Klassen drei Jahre studieren und dann beziehen sie die Uni. Unsere Universität hat zwei Studentenheime. Dort wohnen viele Studenten. Im Studentenheim haben die Studenten gute Lebensbedingungen zum erfolgreichen Studium. Unsere Hochschule bildet hoch qualifizierte Fachleute aus.

Aufgabe 3. Setzen Sie sinngemäss die eingeklammerten Verben ein:

1. Ich ... Fernstudent der wirtschaftlichen Hochschule. (habe, werde, bin)

2. Meine Schwester ... an der ökonomischen Fakultät. (lernt, liesst, studiert).

3. Unsere Universität ... drei Fakultäten. (ist, liegt,hat)

4. Der Professor ... eine neue Vorlesung. (liesst, sagt, hält).

5. Das Studium an der Karagandaer Wirtschaftlichen Universi­tät ... mir sehr. (gefällt, hält, gibt)

6. In unserer Universität ... es viele Lehrstühle. (nimmt, gibt, dauert).

 

Aufgabe 4. Ersetzen Sie die fettgedruckten Substantive durch die entsprechenden

Personalpronomen:

1. Die Hochschule ist gross.(ich, wir, sie)

2. Die Studenten studieren gut. (du, sie, er)

3. Das Seminarraum ist bequem. (er, es, ihr)

4. Der Student besucht einen wissenschaftlichen Zirkel. (es, er, Sie)

5. Das Studium an der Universität ist schwer. (ihr, es, sie)

 

Aufgabe 5. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wendungen:

Es gibt, fleissig sein, interessant sein, eine Vorlesung halten, bequem sein, gute Lebensbedingungen haben.

 

Aufgabe 6. Nennen Sie Ihr Lieblingsfach nach dem Muster:

Muster: Mein Lieblingsfach ist deutsche Sprache.

Die Handelsökonomie, die Statistik, die Philosophie, die Fremdsprache, die Mathematik, die Warenkunde, die Buchhaltung, die Geschichte der RK, die kasachische Sprache, der Marketing.

Aufgabe 7. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Wählen Sie sinngemäss nötiges Wort für die Antwort:

1. Was funktioniert in unserer Universität? (der Kleinbetrieb, die Aktiengesellschaft, die Computerklassen, das internationale Untersuchungszentrum).

2. Wer studiert an der Universität? (die Kinder, die Schüler, die Lehrer, die Studenten).

3. Wer hält die Vorlesungen? (der Arbeiter, der Rentner, der Proffessor, der Assistent).

4. Wann beginnt der Unterricht an der Karagandaer wirtschaftlichen Universität? (im Sommer, im Winter, in Frühling, im Herbst).

5. Was wollen Sie werden? (der Lehrer, der Ingenieur, der Arzt, der Wirtschaftler).

6. Was legen die Studenten am Ende des Studienjahres ab? ( Prüfungen und Vorprüfungen, Mantel und Mützen, Hefte und Bücher, Taschen und Schlüssel).

Aufgabe 8. Führen Sie ein Gespräch zum Thema «Unsere Uni»:

A. – Weisst du, wann wurde … … gegründet?

B. – Ja, natürlich! Unsere Uni wurde im Jahre … … gegründet.

A. – Und wieviel Fakultäten … … an unserer Uni?

B. – Es gibt … … Fakultäten.

A. – Und an welcher Fakultät … … ?

B. – Ich studiere an der … … .

A. – Gefällt dir … … an der Uni?

B. – Ja, selbstverständlich! Das Studuim ist wirklich interessant!

A. – Sag mir, welche Fächer … … du gern?

B. – Ich habe … … und … … gern. Und du?

A. – Und ich habe … … gern.

B. – Wirklich so? Und mir fällt dieses Fach schwer. Und wer hält die Vorlesungen für … ?

A. – Die Vorlesungen für … hält … . O, jetzt beginnt schon … . Bis bald!

B. – Tschüss!

 

Aufgabe 9. Erzählen Sie den Text «Die Karagandaer wirtschaftliche Universität» nach:

 

 

LEKTION 6. FRÜH ÜBT SICH, WAS EIN MEISTER WERDEN WILL.

 

WORTSCHATZ ZUM THEMA: MEIN ZUKÜNFTIGER BERUF

· der Ökonom, en, en, - экономист

· heranbilden (te, t) - подготавливать

· der Einzelhandel, s, - розничная торговля

· das Volumen, s, - объем

· die Steigerung, -,en - повышение, увеличение

· der Selbstkostenpreis, es,- e - цена себестоимости

· ausnutzen (te, t) - использовать

· die GmbH (die Gesellschaft mit begränzter Haftung) - общество с ограниченной ответственностью

· die Aktiengesellschaft, -, en - акционерное общество

· zukünftiger - будущий

· die Geduld - терпение

· die Feinfühligkeit - чуткость

 

Aufgabe 1. Lernen Sie die neue Wörter zum Text auswendig:

Aufgabe 2. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text «Mein zukunftiger Beruf»:

TEXT: MEIN ZUKÜNFTIGER BERUF

 

In der Welt gibt es viele Wege, aber den einzig richtigen Weg zu finden, ist es sehr schwer. Ebenso wie meine Mitschüler habe ich von vielen Berufen geträumt. Aber seit zwei Jahren habe ich nur einen Wunsch, nur ein Ziel: Ich will Ökonom werden. Dieser Beruf gefällt mir sehr. Darum habe ich in diesem Jahr die Karagandaer Wirtschaftliche Universität bezogen. Das Studium an der wirtschaftlichen Fakultät dauert 4 Jahre. Diese Fakultät bildet Ökonomen der höchsten Qualifikation heran. Mein Hauptfach ist Handelsökonomie.

Nach dem theoretischen Kursus machen die Studenten ihr Berufspraktikum. Sie machen das Praktikum in den Einzelhandels und Grosshandelsbetrieben.

Die Rolle eines Ökonomen in der gesellschaftlichen Produktion ist gross und verantwortlich. Vor den Ökonomen stehen zur Zeit grosse Aufgaben.

Mein künftiger Beruf verlangt natürlich hohes Wissen und Können, Geduld und Feinfühligkeit. Vor allem muss er grundlegende ökonomische Prozesse analysieren können. Das sind: Produktionsvolumen, viele Faktoren der Produktionssteigerung, die Produktionsstruktur, die Arbeitsproduktivität, der Selbstkostenpreis und andere. Die wichtigste Aufgabe eines Ökonomen sehe ich darin, dass er die Reserven der Wirtschaft ausnutzen kann. Als Ökonom kann ich in verschiedenen Strukturen tätig sein: im Handel, im Privatbetrieb, auf der Firma, in der GmbH, in der Aktiengesellschaft u.s.w. Ich möchte nach der Absolvierung der Universität auf einer Handelsfirma arbeiten.

Um ein guter Fachmann zu werden, muss jeder Mensch seinen künftigen Beruf verantwortungsvoll auswählen.

 

Aufgabe 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

1. Was wollen Sie von Beruf werden?

2. An welcher Hochschule wollen Sie studieren?

3. Welche Fakultät werden Sie auswählen?

4. Welche Qualifikation wollen Sie haben?

5. Welche Rolle spielt Ihr Beruf in der gesellschaftlichen Produktion?

6. Welche Aufgaben stehen vor Ihrem Beruf?

7. Wo können Sie nach der Absolvierung der Hochschule tätig sein?

 

Aufgabe 4. Ergänzen Sie Sätze:

1. Ich will ... von Beruf werden.

2. Mein Fach ist ....

3. Die Studenten der wirtschaftlichen Universität haben ihr Praktikum in... .

4. Der Wirtschaftler kann ... analysieren.

5. Der Ökonomist kann in ... tätig sein.

6. Alle Handelsbetriebe brauchen ... .

Aufgabe 5. Bilden Sie Zusammensetzungen mit folgenden Wörtern und erklären Sie, wie sie gebildet wurden. Übersetzen Sie ins Russische:

 

1. der Haupt, das Fach;

2. der Beruf, das Praktikum;

3. einzel, der Handel, der Betrieb;

4. gross, der Handel, der Betrieb;

5. die Produktion, das Volumen;

6. die Arbeit, die Produktivität

 

Aufgabe 6 . Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern:

 

1. Mein, arbeitet, Vater, Einzelhandelsbetrieb, im.

2. Der Ökonom, tätig, auf, ist, der Firma.

3. machen, die Studenten, das, Grosshandelsbetrieb, im, Prakti­kum.

4. wollen, von Beruf, Sie,was, werden?

5. haben, wann, Sie, bezogen, die Karagandaer Wirtschaftliche Universität.

 

Aufgabe 7. Ergänzen Sie folgende Sätze:

 

1. Ich will Ökonom werden und ... .

2. Der Ökonomist muss Ökonomische Prozesse analysieren können und ....

3. Der Ökonomist kann in verschiedenen Strukturen tätig sein und... .

4. Die Rolle eines Ökonomisten ist gross und ... .

5. Vor den Ökonomisten stehen grosse Aufgaben und ... .

 

Aufgabe 8. Führen Sie ein Gespräch mit Ihrem Freund zum Thema «Studium»:

- Was machen Sie?

- Я учусь в ВУЗе.

- Was studieren Sie?

- Я изучаю мировую экономику.

- Was werden Sie dann?

- Я стану экономистом.

- Wo studiert Ihr Freund?

- Он учится в университете.

- Was ist seine Fachrichtung?

- Он изучает юриспруденцию.

- An welcher Fakultät studieren Sie?

- Я учусь на экономическом факультете.

- In welchem Studienjahr stehen Sie?

- Я учусь на первом курсе.

- Wann verteidigen Sie Ihre Diplomarbeit und legen Sie Staatsexamen ab?

- На четвертом курсе я защищаю дипломную работу и сдаю государственные экзамены.

Aufgabe 9. Erzählen Sie den Text «Mein zukunftiger Beruf» nach.

 

 

LEKTION 7. ALLES HAT SEINE ZEIT.

 

WORTSCHATZ ZUM THEMA: MEINE LIEBLINGSJAHRESZEIT

 

· der Schauer - s,= ливень

· das Zwitschern –s - щебет

· das Maiglöckchen -s, = ландыш

· die Haselnuss =, -nüsse - лесной орех

· das Hagelkorn -(e)s, -körne - градина

· die Nachtigall =,-en - соловей

· die Lerche = -n - жаворонок

· die Drossel =, -n - дрозд

· der Tau -(e)s - роса

· die Pfütze =, -n – лужа

· schmelzen (te,t); (o,o) - (рас)таять

· surren (te,t) - гудеть, жужжать

· klettern (te,t) - взбираться

· es hagelt - идет град

· es reift - выпал иней

· schwül - душно, знойно

· düster - мрачный, угрюмый

· bitter kalt - страшно холодно

· der Teich –(e)s, -e - пруд

Aufgabe 1. Lernen Sie die neue Wörter zum Text auswendig:

 

TEXT: MEINE LIEBLINGSJAHRESZEIT

Die vier Jahreszeiten heissen: Frühling, Sommer, Herbst und Win­ter. Jede Jahreszeit dauert 3 Monate. März, April, Mai sind Frühlingsmonate.

Der Frühling ist die schöne Jahreszeit. Vom Süden weht ein warmer Wind. Der Himmel ist blau, und die Luft ist rein. Aber das Wetter ist oft unbeständig (veränderlich), besonders im April. Bald ist es warm, bald kalt, bald windig oder windstill, bald scheint die Sonne, bald regnet, schneit oder hagelt es. Der April hat besonders viele Schauerregen (Schauer), und ьberhaupt ist das Wetter im April oft so schlecht, dass viele Leute sagen: Bei dem Wetterjagt man keinen Hund vor die Tür. Aber immer stärker erwärmt die Sonne mit ihren Strahlen die Erde. Der Schnee beginnt zu schmelzen.

Im Frühling blüht die Natur wieder auf. Bäume und Sträucher erwachen aus ihrem Winterschlaf. Die Bäume bekommen junge grüne Blätter. Der Frühlingswald scheint vor Freude zu klingen. Man hört von nah und fern Pfeifen, Singen, Zwitschern und Tirilieren.

Besonders schön ist es im Frühling auf der Wiese. Hier blühen Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Veilchen und Tulpen.

Im Frühling haben die Menschen alle Hände voll zu tun. Sie graben, machen Beete und pflanzen Gemüse. Auf den Feldern surren die Traktoren.

Die Sommermonate heissen Juni, Juli, August. Im Sommer ist es warm, heiss, schwül. Das Thermometer klettert bis auf 30 Celsius im Schatten. Es bilden sich schwarze Wolken, in der Ferne beginnt es zu blitzen (zu wetterleuchten) und zu donnern, aber bald kommt das Ge­witter näher, und alle Menschen suchen Zuflucht in den Häusern. Ge­witter werden häufig von Hagel begleitet; es gibt Hagelkörner, die so gross wie Haselnüsse oder Taubeneier sind.

Ich liebe den Sommer. Und ich bin wahrscheinlich keine Aus­nahme, denn viele Menschen haben den Sommer gern. Im Sommer kann man viel baden, schwimmen, in der Sonne liegen und braun werden. Man unternimmt im Sommer Reisen und Wanderungen, man sammelt Beeren und Pilze im Wald.

Der Sommer ist die beste Zeit für den Sport. Die Kinder spielen Ball, Volleyball, Fussball, Handball und Tennis, sie laufen, springen und rudern.

Ich habe den Sommerwald gern. Schon früh am Morgen erschallt der Wald von vielerlei Stimmen: der Kuckuck ruft, die Nachtigall schlägt, die Lerche trillert und tiriliert. Es klingt das Lied der Drossel.

Nach dem Sommer kommt der Herbst. Die Herbstmonate heissen September, Oktober, November. Mit jedem Tag wird es kälter, oft weht ein kalter Wind. Viele Tage sind neblig, besonders in den Morgenstun­den. Die Wiesen sind morgens von Tau bedeckt, und manchmal liegt Reif auf dem Grund.

Um diese Zeit gibt es immer viel Obst: Äpfel, Birnen und Wein­trauben. Auch Melonen und Wassermelonen sind schon reif.

Ich mag kein düsteres Herbstwetter mit seinen schweren, schwar­zen Wolken und kaltem Regen. Ich gehe in den Wald und kann ihn nicht erkennen. Die Blätter fallen von den Bäumen, und der Wind treibt sie im Haufen zusammen. Die Vögel singen nicht. Man sieht keine Blumen mehr.

Die Menschen haben auch im Herbst viel zu tun. Man sammelt Kartoffeln, zieht Rüben, schneidet Kohl.

Im Dezember beginnt der Winter. Man spürt überall seinen eis­kalten Atem: die Pfützen auf den Strassen sind zugefroren, auch der Teich ist schon mit Eis bedeckt. Der Winter ist die kalte Jahreszeit. Oft wird es sogar bitter kalt, es herrscht ein starker Frost. Häufig schneit es. Wenn es dann wieder taut, werden die Strassen sehr glatt. Menschen und Fahrzeuge kommen ins Rutschen und mancher Verkehrsunfall wird dadurch verursacht.

Besonders lieben die Kinder den Winter. Sie fürchten vor keinem Sturm und keinem Frost. Sie laufen Ski und Schlittschuh, rodeln den Berg oder den Hügel hinab, spielen Schneeball. Im Garten machen die Kinder einen grossen Schneemann. Die jungen Sportler gehen gern auf die Eisbahn und spielen dort Eishockey.

Im Winter liegt der Wald ganz im Schnee. Alles bleibt stumm unter dem dichten weissen Mantel.

Aufgabe 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

1. Wie heissen die Frühlingsmonate?

2. Wie ist das Wetter im Frühling?

3. Wie sehen die Bäume aus?

4. Welche Blumen blühen im Frühling?

5. Was machen die Menschen?

6. Wie ist das Wetter im Sommer?

7. Haben Sie den Sommer gern? Warum?

8. Was sammelt man im Wald?

9. Was machen die Kinder im Sommer?

10. Beschreiben Sie den Sommerwald.

11. Wie sind die Tage im Herbst?

12. Gefällt Ihnen das Herbstwetter?

13. Wann beginnt der Winter?

14. Was spürt man überall?

15. Womit ist der Teich bedeckt?

16. Was machen die Kinder im Winter?

17. Wie sieht der Wald aus?

18.Erzählen Sie über den Winter auf dem Lande!

19. In welcher Jahreszeit haben die Kolchosbauern die meisten Arbeiten?

20. Welche Jahreszeit gefällt Ihnen besonders gut? Warum?

Aufgabe 3. Verteilen Sie folgende Sätze laut den Jahreszeiten:

1. Ein Blätterteppich bedeckt den Boden. 2. Im Wald sieht man die ersten Schneeglöckchen. 3. Auf den Feldern surren die Traktoren. 4. Der Teich ist mit Laub bedeckt. 5. Die Zugvögel kehren aus den warmen Ländern zurück. 6. Auf den Bäumen erscheinen Knospen und junges Laub. 7. Frisches Grün bedeckt die Erde. 8. Die Kinder spielen Schneeballschlacht. 9. Es ist trübe und neblig. 10. Auf dem Markt gibt es Apfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen. 11. Die Vögel ziehen in wärmere Länder. 12. Die Kinder haben die längsten Ferien. 13. Die Vögel bauen ihre Nester. 14. Die Natur erwacht aus ihrem langen Schlaf. 15. Man erntet das Obst. 16. Man mäht das Gras und trocknet es zu Heu.

 

Aufgabe 4. Ersetzen Sie fettgedrückte Wörter und bilden Sie neue Sätze:

1. Ende Januar beginnen die Winterferien. 2. Im November schneit es oft. 3. In einem Monat beginnen die Feldarbeiten. 4. Auf der Eisbahn läuft man Schlittschuh. 5. Nach dem Regen gibt es vielt Pfützen auf den Strassen. 6. Im Wald sieht man die ersten Schneeglöckchen. 7. Im Sommer ist es gewöhnlich heiss. 8. Sie hat ihre Ferien gut verbracht. 9. Das Wetter ist heute herrlich. 10. Der Teich ist schon im November zugefroren. 11. Es sind Eisblumen am Fenster. 12. Es schneit in dicken Flocken. 13. Es war ein richtiger Sturm, aber jetzt haben wir eine Windstille. 14. Ich habe keinen trockenen Faden mehr am Leib. 15. Der Himmel ist ganz schwarz.

Aufgabe 5. Antworten Sie auf folgende Fragen:

1. Wie ist das Wetter heute? (погода прекрасная, погода дождливая)

2. Wie ist das Wetter im Winter? (холодно, морозит, идет снег, температура 10 градусов ниже нуля)

3. Wann beginnen die Winterferien? (в январе, в конце января, в конце декабря)

1. Wie ist das Laub (листва) im Herbst? (пестрая, красная, желтая и коричневая)

2. Wann hat der Regen aufgehört? (вечером, после обеда, ночью, в три часа, в половине пятого)

3. Welchen Sport treiben Sie? (я играю в волейбол, в настольный теннис, хожу на лыжах, плаваю)

Aufgabe 6. Erzählen Sie welche Jahreszeit gefällt Ihnen am meisten und warum:

 

LEKTION 8. KLEIDER MACHEN LEUTE

 

WORTSCHATZ ZUM THEMA: IM ZENTRALWARENHAUS

 

· das Warenhaus - универмаг

· das Zentralwarenhaus - центральный универмаг (ЦУМ)

· das Warenangebot - ассортимент товаров

· rechthaltig - богатый

· durchgehend - без перерыва на обед

· der Büchsenöffner - консервный нож

· 1000 kleine Dinge - тысяча мелочей

· die Abteilung - отдел

· die Kurzwaren - галантерея

· die Schreibwaren - канцелярские товары

· die Glas und Porzellanwaren - изделия из стекла и фарфора

· der Schmuck - украшение, ювелирные изделия

· die Elektrogeräte - электроприборы

· das Schaufenster - витрина

· die Unterwäsche - нижнее белье

· das Damenkostüm - дамский костюм

· der Herrenanzug - мужской костюм

· das Oberhemd - мужская рубашка

· die Krawatte - галстук

· die Socke - носок

· der Strumpf - чулок

· der Schuh - ботинок, туфель

· der Stoff - материя

· der Einzelhandel - розничная торговля

· einkaufen - покупать

· der Pelzmantel - шуба

· der Lodenmantel - демисезонное пальто

· die Auswahl - выбор

· die Selbstbedienung - самообслуживание

· die Ankleidekabine - примерочная

· zahlen - платить

· die Werbung - реклама

· der Warenumsatz - товарооборот

· günstig – выгодно

 

TEXT: IM ZENTRALWARENHAUS

 

Um die Warenhäuser und die Einkaufszentren der Stadt kennenzulernen, wollen wir einen Spaziergang durch Karaganda machen. Gehen wir zuerst die Strasse „Bychar Shyrau“ entlang. Zu beiden Seiten dieser breitesten, längsten und schönsten Strasse „Bychar Shyrau“ befinden sich vielstöckige modern eingerichtete Einkaufszentren und Kaufhäuser wie „Absal“, „Mickey house“, „Mango“, „Daulet“, „City Mall“, „Intymak“, „ZUM“ (das Zentralwarenhaus). Heute besuchen wir unser Zentralwarenhaus. Das ist Neubau. Dieser Neubau ist vierstöckig, gross und imposant. Vorkurzem wurde es restauriert. Das Zentralwarenhaus ist von 10.00 bis 21.00 durchgehend, auch sonntags geöffnet. Wir machen einen kleinen Bummel durch die drei Etagen des Zentralwarenhauses. Die Vestibule sind lang und hell, modern ausgerichtet. Das Warenangebot hier ist sehr rechthaltig. Hier ist alles zu haben von einem Büchsenöffner, einem der sogenannten 1000 kleinen Dinge, bis zu einem Pelzmantel. Im Erdgeschoss befinden sich folgende Abteilungen Parfüm-und Kosmetikwaren, Kurzwaren, Schreibwaren, Glas und Porzellanwaren, Schmuck, Elektrogeräte.

Im ersten Stock gibt es folgende Abteilungen Damen- und Herrenbekleidung, Damen- und Herrenunterwäsche. In den Schaufenstern sehen wir Damenkostüme und Herrenanzüge, Übergangsmäntel und Lodenmäntel, Oberhemden mit entsprechenden Krawatten, Sporthemden für den Alltag, Damenkleider und viele andere Dinge. Dazwischen liegen Socken und Damenstrümpfe in allen Farben und Grössen. Diese Abteilungen sind auf Selbstbedienung umgestellt worden. Hier sind Kostüme, Kleider, Röcke, Blusen auf Ständern nach Grössen geordnet ausgehängt. Daneben sind Ankleidekabinen. Hat der Kunde seine Wahl getroffen, so gibt er das gewählte Kleidungsstück der Verkäuferin und zahlt an der Kasse.

Im zweiten Stock liegen sich folgende Abteilungen Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeugwaren, Stoffe, Sportwaren. In der Schuhabteilung gibt es eine grosse Auswahl an Damen –und Herrenschuhen.

Das Zentralwarenhaus bietet den Kunden alle Arten der Dienstleistungen. Solche Dienste wie Auskunftsstelle, Warenlieferung, Gardirobe, Kinderecke, Geldbankomate, Cafe und Modeatelier, Zeitungkiosk, Geschenksverpackung.

Im Handel nimmt der Warenumsatz schnell zu und die Warensortimente erweitern sich ständig. In diesem Zusammenhang kommt der Werbung eine grosse Bedeutung zu. Die Werbung orientiert den Kaüfer über Bestimmung und Beschaffenheit der Waren und über ihre rationale Verwendung. Ausserdem hat die Werbung auch erzieherische Bedeutung, den Geschmack des Kaüfers zu bilden.

Die Werbung zeichnet sich vor allem durch ihre Wahrhaftigkeit aus, ihre Methode besteht darin, den Konsumenten zu überzeugen.

Man unterscheidet im Einzelhandel Innenreklame und Außenreklame. Die Werbemittel lassen sich in folgende Gruppen einteilen:

1. Auslagen - und Schaufensterwerbung.

2. Plakat – und graphische Werbung.

3. Werbung durch Druckerzeugnisse in hohen Auflagen.

4. Projektionswerbemittel.

5. Lichtreklame in Form von Lichtanzeigen und Leuchtschriften auf Dächern und an Hauswänden.

6. Werbefernsehen, Rundfunkwerbung durch Sendung von Werbetexten im Rundfunk und eigene Lautsprecheranlage, d.h. durch Informationswerbesendungen über die Lautsprecheranlage der Verkaufsstelle.

Günstig kauft man in groben Kaufhäusern und Einkaufszentren ein. Am günstigsten kauft man während des Sommer-und Winterschlussverkaufs ein. Da sind die Preise stark reduziert.

Die Verkäufer arbeiten hier immer gut, sie sind höflich und freundlich. Viele Kunden besuchen das Zentralwarenhaus.

Aufgabe 1. Lernen Sie die neue Wörter zum Text auswendig.

Aufgabe 2. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

 

1. Gibt es in Ihrer Stadt ein Zentralwarenhaus?

2. Wo kann man in Ihrer Stadt Industriewaren kaufen?

3. Gibt es in der Stadt die Selbstbedienungsladen?

4. Wie heissen die Spezialgeschäfte in Ihrer Stadt?

5. Wo liegen die grössten Warenhäuser?

6. Welche Abteilungen haben die Warenhäuser?

7. Welche Waren kann man in einem Warenhaus kaufen?

8. Wie sind die Preise für verschiedene Waren?

9. Wann wird das Warenhaus geöffnet und geschlossen?

10. Wie arbeiten die Verkäufer?

11. Besuchen das Warenhaus viele Kunden?

12. Besuchen Sie das Warenhaus?

13. Wo machen Sie die Einkäufe gern?

14. Wo kann man alles kaufen, was man braucht?

15. Weches Lebensmittel kaufen Sie gewöhnlich ein?

16. Wo kaufen sie die Bücher?

17. Wo kauft man gewöhnlich Zeitungen und Zeitschriften ein?

18. Wo befindet sich die grosse Buchhandlung?

Aufgabe 3. Wie heissen die folgende Geschäfte im Satz, üben Sie nach dem Muster:

Hier verkauft man Schuhe.

Das ist ein Schuhgeschäft/ein Fachgeschäft für Schuhe.

1. Hier gibt es Mäntel, Kleider, Röcke, Hemden, Kostüme. 2. Hier kann man Ringe, Ketten, Uhren, Broschen kaufen. 3. Hier finden Sie Hefte, Kugelschreiber, Farben, Notizbücher. 4. Hier verkauft man Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler. 5. Hier gibt es Puder, Parfüm, Tusche, Lippenstifte, Nagellack. 6. In diesem Geschäft kann man Pantoffeln, Stiefel, Damen – und Herrenschuhe kaufen. 7. Hier gibt es eine reiche Auswahl an Tischen, Stühlen, Schränken, Sesseln.

 

Aufgabe 4. Beschreiben Sie die Abteilungen jedes Stockwerkes nach dem Muster:

1. Stock: Haushaltswaren, Uhren, Kosmetika.

Im ersten Stock gibt es eine reiche Auswahl an Kühlschränken, Waschmaschinen, Geschirr; Damen – und Herrenuhren; Seife, Lippenstift und Parfüm.

2. Stock: Damen - und Herrenkonfektion.

3. Stock: Schuhe, Lederwaren, Hüte, Mützen.

 

Aufgabe 5. Machen Sie Einkäufe nach dem Muster:

Muster: Sie waren in der Bäckerei. Was haben Sie dort gekauft?

Ich habe in der Bäckerei. Ein Weissbrot und 5 Brötchen gekauft.

1. die Konditorei – eine Torte, 6 Kuchen. 2. das Lebensmittelgeschäft – zwei Flaschen Milch, 200 Gramm Butter, 10 Eier, Joghurt. 3. die Fleischerei -500 Gramm (ein Pfund) Wurst, 250 Gramm (ein halbes Pfund) Schinken, 1Kilo (2 Pfund) Fleisch. 4. der Obst-und Gemüseladen - 5 Kilo Kartoffeln, 3 Salatgurken, 1 Kilo Äpfel, 2 Pfund Apfelsinen. 5. das Sübwarengeschäft - 2 Tafeln Schokolade, eine Schachtel Pralinen, 200 Gramm Trüffeln. 6. das Spirituosengeschäft – eine Flasche Rotwein, 6 Dosen Bier, 2 Flaschen Cola.

Aufgabe 6 . Übersetzen Sie folgende Wörter ins Russische und schreiben sie laut den Inhalt der Abteilung:

Lebensmittel; Schmuck; Musik; Kleidung; Möbel; Alkohol.

a) das Bücherregal, der Elektroherd, der Sessel, der Schrank - Möbel;

b) der Radiorekorder, der CD-Player, der Plattenspieler, die Mikrowelle ... c) der Wein, der Schnaps, das Cola, der Korn, der Sekt, das Bier ...

d) der Ring, die Halskette, die Brosche, der Ohrring, die Hotelkette ...

e) der Rock, der Anzug, der Mantel, der Aufzug, die Jeans, die Weste ...

f) Das Gebäck, die Wurst, der Schinken, der Fisch, das Fischbesteck ...

 

Aufgabe 7. Gebrauchen Sie folgende Sätze und führen Sie ein Gespräch zum Thema «Im Geschäft» :

Was sagt der Käufer? Guten Tag! Ich möchte ein Buch für meinen Sohn.   Was sagt der Verkäufer? Guten Tag! Was wünschen Sie denn?

1. Was wünschen Sie, mein Herr (meine Dame)? 2. Ich suche ein Paar Schuhe, Grösse 25. 3. Gibt es diese Bluse auch in Gelb? 4. Sie wünschen Handtaschen, wie bitte? 5. Ich zeige Ihnen gern alle weissen Handtaschen. 6. Bitte ziegen Sie mir noch einen braunen Aktenkoffer. 7. Ich nehme diese Uhr nicht, sie gefällt mir nicht. 8. Warten Sie bitte einen Augenblick! 9. Bitte geben Sie mir noch zwei Stück Seife. 10. Gefällt Ihnen dieser Fernseher. 11. Was (wieviel) kostet dieses Schlafzimmer? 12. Wollen Sie bitte dieses Kleid anprobieren? 13. Lederhandschuhe in Ihrer Grösse haben wir leider nicht. 14. Haben Sie noch einen Wunsch? 15. Umkleidekabine ist hier links. 16. Bitte bezahlen Sie an der Kasse. 17. Diese Schuhe sind zu eng, bringen Sie mir bitte ein grösseres Paar. 18. Darf ich die Hose anprobieren? 19. Dieser Kassettenrekorder ist guter Qualität und sehr preiswert. 20. Die Jacke steht Ihnen und passt sehr gut. 21. Ich rate Ihnen zu dieser Mikrowelle. 22. Ich danke ihnen für den Kauf. 23. Ich hätte gern noch 6 Tennisbälle. 24. Es tut mir leid, aber diese Gitarren bekommen wir vielleicht morgen.

 

Aufgabe 8. Setzen Sie sinngemäss die eingeklammerten Wörter ein:

1. In unserer Stadt wurde ein neues ... eröffnet. (Auto, die Strassenbahn, der Beruf, das Warenhaus)|

2. ... wird oft in den Lebensmittelgeschäften angewandt. (die Konferenz, die Methodik, die Selbstbedienung, die Lebensweise)

3. Im Spezialgeschäft für ... .kann man ein schönes Geschenk kaufen. (die Autos, die Juwelierwaren, die Automaten, die Verkäufer)|

4. In den meisten Gemischtwarenhäusern wird ... eingeführt. (das Spezialgeschäft, die Damenkonfektion, der Verkauf durch Automaten, die Buchhandlung)

5. Im ... verkauft man heute hübsche Kattunkleider. (das Krankenhaus, das Lebensmittelgeschaft, die Mensa, Warenhaus)

6. In dieser Buchhandlung gibt es eine Abteilung für ... . (der Privatbetrieb, der Handel, die Wirtschaft, die Schreibwaren)

 

Aufgabe 9. Setzen Sie sinngemäss die eingeklammerten Wörter ein:

 

1. Dieses Kleid ist aus .... (Glas, Steingut, Seide, Stein)

2. Die Kleiderschränke sind .... (gern, sicher, teuer, schnell)

3. Die junge Verkäuferin ist .... (billig, oft, selten, höflich)

4. Das Warenhaus ist .... (eigentlich, etwas, modern, noch)

5. Die Waren sind .... (zweimal, höflich, aufmerksam, billig)

6. Die Preise sind .... (einzeln, viel, verschieden, allein)

 

Aufgabe 10. Bilden Sie mit folgenden Wörtern Sätze:

1. ist, das, aus, ein, Gebäude, und, Glas, Beton. 2. das, umfasst, eine Lebensmittelabteilung, und, Erdgeschoss, eine Industriewarenabteilung. 3. das, befindet sich, neue, Warenhaus, der Stadt, im Zentrum. 4. Man, hier, die Industriewaren, kaufen, kann. 5. in, verschiedene, man, Waren, verkauft, der Industriewarenabteilung. 6. ein, in Selbstbedienung, grosses, wird, Angebot, zur, gestellt, Verfügung, an Speisen.

 

Aufgabe 11. Erzählen Sie den Text «Im Zentralwarenhaus» nach.

WORTSCHATZ ZUM DIALOG:

IN DER ABTEILUNG FÜR DAMENBEKLEIDUNG

 

· das Abendskleid – вечернее платье

· das Abendskostüm – вечерний дамский костюм

· kaufen - покупать

· die Grösse - размер

· anprobieren - примерить

· passen – быть в пору, подходить

· sich freuen - радоваться

· billig – дешевый, недорогой

· einpacken - упаковывать

· die Kosten - цены

· kosten - стоить

· die Preisermäßigung – скидка, снижение цен

· die Winterschlussverkäufe – зимние распродажи

· unbequem – неудобный

· günstig - выгодно

· teuer - дорогой

Aufgabe 12. Lernen Sie die neue Wörter zum Dialog auswendig:

DIALOG: IN DER ABTEILUNG FÜR DAMENBEKLEIDUNG

 

Ksenja: - Guten Tag!

Verkäuferin: – Guten Tag! Was möchten Sie kaufen?

Ksenja: – Ich möchte zum Neujahr ein Abendskleid oder ein Abendskostüm kaufen. Was können Sie mir empfehlen?

Verkäuferin: – Ich empfehle Ihnen dieses schwarze Kleid. Dieses Modell ist jetzt in Mode.

Ksenja: – Ja, dieses Modell gefällt mir sehr. Aber, ich möchte in einer anderen Farbe. Zum Beispiel in rot.

Verkäuferin: – Welche Grösse brauchen Sie?

Ksenja: – Ich brauche die Grösse 36.

Verkäuferin: – Ich bringe Ihnen sofort ein rotes Kleid. Bitte! Sie können es anprobieren.

Ksenja: – Wo ist die Ankleidekabine?

Verkäuferin: – Die Ankleidekabine ist rechts in der Ecke.

Julia: – Es scheint mir, dieses Kleid passt dir nicht. Zeigen Sie uns ein anderes Modell.

Verkäuferin: – Probieren Sie bitte, dieses lange Kleid an.

Anja: – Mir scheint dieses Kleid ist zu lang und unbequem. Ksenja, probiere bitte, dieses beige Kleid an.

Ksenja: – Oh , dieses Kostüm gefällt mir sehr und passt mir gut. Ich nehme es. Was kostet es?

Anja: – Ja, dieses Kostüm gefällt mir auch und passt dir gut.

Verkäuferin: – Dieses Kostüm kostet 15000 Tenge.

Anja: – Es ist zu teuer. Gilt bei Ihnen die Preisermässigungen?

Verkäuferin: – Ja, zum Neujahr gilt in unserer Abteilung die Winterschlussverkäufe. Für alle Arten der Kleidung reduzieren wir die Kosten auf 50 Prozent. Jetzt kostet dieses Kostüm 7500 Tenge.

Ksenja: – Es freut mich. Es ist günstig und viel billiger. Ich kaufe dieses Kostüm. Packen Sie es bitte ein. Wo ist die Kasse?

Verkäuferin: - Die Kasse ist in der Mitte der Abteilung.

Ksenja: – Danke schön, Aufwiedersehen!

Aufgabe 13. Lesen Sie den Dialog „In der Abteilung für Damenbekleidung“. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:

Was wünscht Ksenja? 2. Welche Grösse hat sie? Was kostet das Kostüm?

Aufgabe 14. Übersetzen Sie ins Deutsche und spielen Sie die Szene:

 


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Дата добавления: 2014-10-17; просмотров: 567; Нарушение авторских прав




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