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II. ТЕКСТЫ ДЛЯ ЧТЕНИЯ

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Text 1: Meine Familie.

 

Mein Name ist Sabine Müller. Ich bin 33 Jahre alt und komme aus Weimar. Das liegt in Thüringen zwischen Erfurt und Jena. Ich wurde 1970 geboren. Seit 3 Jahren wohne ich in Bonn und arbeite hier als Sekretärin bei Bosch.

Ich bin verheiratet und habe eine Tochter. Mein Mann heißt Thomas, er ist 35 Jahre alt und arbeitet bei einer Firma als Personalchef. Er verdient gut. Thomas hat einen guten Charakter. Unsere Tochter Franziska ist 5 Jahre alt und besucht einen Kindergarten.

Unsere Familie fährt im Sommer nach Italien. Wir haben dort ein Ferienhaus. Mein Mann ist sportlich aktiv. Er spielt gern Fußball und Tennis.

Meine Eltern sind geschieden und leben getrennt. Meine Mutter Erika wohnt in Leipzig, mein Vater Jürgen in Mainz.

Ich habe noch eine Schwester und einen Bruder. Die Schwester heißt Nadin und ist jünger als ich. Nadin ist Studentin und studiert Wirtschaftswissenschaft in Bonn. Sie ist ledig und wohnt in einem Studentenheim in Bonn.

Mein Bruder Stefan ist älter als ich und ist verheiratet. Er ist Kaufmann. Seine Familie wohnt nicht weit von Bonn. Seine Frau Lisa unterrichtet Englisch am Gymnasium. Stefan und Lisa haben zwei Töchter, Saskia (10) und Johanna (13). Saskia besucht eine Schule. Dreimal in der Woche besucht sie eine Musikschule und lernt dort Klavier spielen. Johanna besucht ein Gymnasium. Sie interessiert sich für Sprachen. Sie spricht gut Englisch und etwas Französisch.

Ich habe noch eine Tante und einen Onkel. Tante Elisabeth hat eine große Familie. Ihre drei Söhne sind sehr gebildet und haben gute Manieren. Tante Elisabeth arbeitet nicht mehr, sie ist Rentnerin. Onkel Otto wohnt in Kiel und hat einen guten Job. Seine Frau Martina ist arbeitslos. Sie ist Hausfrau.

Otto und Martina haben ein Kind adoptiert, ein Mädchen. Onkel Otto ist taktvoll und großzügig. Seine Frau ist humorvoll.

Ich liebe meine Familie.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Woher kommt Sabine Müller? 2. Wo und als was arbeitet Sabine? 3. Wie viele Kinder hat Sabine? 4. Wo arbeitet ihr Mann? 5. Hat Sabine Geschwister? 6. Wie heißt die Schwester von Sabine und was macht sie? 7. Was macht der Bruder Stefan beruflich? 8. Wie heißt die Frau von Stefan? 9. Wie viele Kinder haben Stefan und Lisa und wie heißen sie? 10. Wo lernen Johanna und Saskia? 11. Wofür interessiert sich Johanna? 12. Hat Sabine eine Tante oder einen Onkel? 13. Wer hat ein Kind adoptiert?

II. Bilden Sie Sätze.

1. Bosch, arbeiten, als, bei, Sekretärin, sie

2. verdienen, der Mann, gut

3. Thomas, ein Charakter, haben, gut

4. die Familie, ein Ferienhaus, dort, haben

5. Stefan, weit, nicht, wohnen, von, Bonn

III. Sprechen Sie! Was erzählt Sabine von…

a) ihrem Mann?

b) ihren Eltern?

c) ihrer Schwester?

d) der Familie ihres Bruders?

e) ihrer Tante und ihrem Onkel?

IV. Beantworten Sie die Fragen:

1. Sind Sie verheiratet oder ledig? 2. Wie heißt Ihr Mann (Ihre Frau)? 3. Wie groß ist Ihre Familie? 4. Was macht Ihr Mann (Ihre Frau) beruflich? 5.Haben Sie Kinder? 6. Wie groß sind Ihre Kinder? 7. Arbeiten Ihre Eltern noch?

 

Text 2: Meine Wohnung

 

Ich lebe in der Stadt Brest. Meine Familie wohnt Puschkinskaja Straße 3, Wohnung 8. Das ist ein modernes fünfstöckiges Gebäude. Vor dem Haus liegt ein großer Hof. Neben dem Haus wachsen viele Bäume. Unsere Wohnung liegt im 2.Stock. Das ist eine Dreizimmerwohnung mit allem Komfort: Gas, Zentralheizung, Wasser, Bad, Toilette, Radio, Telefon. Es gibt auch einen Balkon.

Die Wohnung besteht aus einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Arbeitszimmer und einer großen Küche. Der Flur ist auch groß und hat eingebaute Wandschränke.

Die Tür links führt in die Küche. Die Küche ist praktisch eingerichtet und gekachelt. Es macht hier Spaß zu kochen.

Die nächste Tür führt ins Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist groß und hell, und ist modern eingerichtet. Auf dem Fußboden liegt ein dicker Teppich. An der Wand rechts steht eine Schrankwand. In der Mitte des Zimmers stehen ein Klubtisch und 2 Sessel. An den Fenstern hängen schöne Gardinen. In der Ecke links steht ein Fernseher. Im Wohnzimmer sitzen wir gemütlich zusammen, sehen fern oder hören Musik. Das nächste Zimmer ist das Schlafzimmer meiner Eltern. Dort stehen zwei Betten, zwei Nachttische und ein Kleiderschrank. Dieses Zimmer ist besonders hell und gemütlich.

Mein Zimmer ist nicht besonders groß aber sehr gemütlich. Das Zimmer ist sehr praktisch eingerichtet. Vor dem Fenster steht mein Schreibtisch mit der Tischlampe. An der Wand steht ein Sofa. Dem Sofa gegenüber befindet sich ein Bücherschrank.

Ich halte die Wohnung in Ordnung und räume alles selbst auf. Ich finde unsere Wohnung recht nett. Meine Eltern sind auch mit der Wohnung zufrieden.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. In welchem Haus liegt die Wohnung? 2. Welche Bequemlichkeiten hat die Wohnung? 3. Wie ist die Wohnung eingeteilt? 4. Wie ist die Küche? 5. Wie ist das Wohnzimmer?

II. Was steht wo?

1. Wo steht eine Schrankwand?

2. Wo stehen der Klubtisch und zwei Sessel?

3. Wo steht der Fernseher?

4. Wo stehen die Betten?

5. Wo steht der Schreibtisch?

III. Beschreiben Sie Ihre Wohnung:

1. In welchem Stock befindet sich Ihre Wohnung?

2. Wie ist die Aufteilung?

3. Was steht im Wohnzimmer?

4. Wie ist die Küche eingerichtet?

5. Was befindet sich im Schlafzimmer?

6. Haben Sie Ihr eigenes Zimmer? Wie ist dieses Zimmer?

 

Text 3: Unsere Universität

 

Die belorussische staatliche pädagogische Universität ist eine der bedeutendsten Universitäten unserer Republik. Auf Grund der pädagogischen Fakultät der Staatsuniversität wurde 1922 die pädagogische Hochschule „Maxim Gorki“ gegründet. Anfangs hatte die Hochschule nur drei Fakultäten. Sie wuchs und entwickelte sich ständig weiter. Zurzeit heißt unsere Lehranstalt die belorussische staatliche pädagogische Universität. Sie hat 15 Fakultäten.

An den meisten Fakultäten gibt es auch Fernabteilungen. An der Spitze der Universität steht der Rektor, an der Spitze der Fakultät steht der Dekan. An unserer Universität studieren mehr als 16 000 Studenten, die Zahl der Studenten wächst von Jahr zu Jahr.

Das Hauptgebäude der Universität liegt im Zentrum der Stadt. In der Universität gibt es viele helle geräumige Hörsäle, eine reichhaltige Bibliothek, gut ausgestattete Labors und Kabinette. Eine Sporthalle, eine Aula, eine schöne Mensa, einige Studentenheime, ein Konzertsaal, ein Schwimmbad, eine Bibliothek – das alles steht den Studenten zur Verfügung.

Anfang September bekommen alle Studenten ihre Studentenausweise und ihre Studienbücher. Das Studienjahr an der Universität besteht aus zwei Semestern. Am Ende jedes Semesters legen die Studenten Vorprüfungen und Prüfungen ab. Am Ende des Studiums an der Universität legen sie die Staatsexamen ab und bekommen ihre Diplome. Der Studiengang dauert 4-5 Jahre. In diesen Jahren erlernen die Studenten neben den Spezialfächern allgemein bildende Fächer: Pädagogik, Psychologie, Methodik des Unterrichts verschiedener Lehrfächer, Geschichte Weißrusslands usw. Der Unterricht ist mit der Praxis verbunden. Die meisten Studenten erhalten ein Stipendium.

Die Ausbildung der Studenten leiten Professoren, Dozenten, Assistenten und Lektoren. Jeden Tag besuchen die Studenten Vorlesungen und Seminare, Deutschunterricht ist einmal oder zweimal in der Woche. Die Studenten besuchen die Vorlesungen gern, denn sie erfahren hier viel Neues und Interessantes. In den Seminaren erweitern sie ihre Kenntnisse in vielen Fächern.

Das Selbststudium hat eine große Bedeutung. Die selbständige Arbeit dauert 3 bis 4 Stunden.

Unsere Universität bildet die Lehrer heran, die in Biologie, Chemie, Mathematik, Physik, Russisch, Belorussisch, Fremdsprachen, Geschichte, Musik unterrichten werden. Außerdem bereitet man Lehrer für die Unterstufe und Sonderschule, Erzieher für die Kindergärten auf ihre zukünftige Arbeit vor. Die Absolventen der pädagogischen Universität arbeiten in allen Teilen unserer Republik. Die belorussischen Lehranstalten brauchen immer hochqualifizierte Fachleute.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wann wurde unsere Universität gegründet? 2. Wer steht an der Spitze der Universität, wer an der Spitze der Fakultät? 3. Wo liegt das Hauptgebäude unserer Universität? 4. Was bekommen die Studenten Anfang September? 5. Welche Abteilungen gibt es an der Universität? 6. Aus wie vielen Semestern besteht das Studienjahr? 7. Wann legen die Studenten ihre Vorprüfungen und Prüfungen ab? 8. Wer leitet die Ausbildung der Studenten? 9. Was besuchen die Studenten jeden Tag? 10. Welche Spezialisten bildet unsere Universität heran?

 

II. Sprechen Sie von sich selbst:

1. Wo studieren Sie?

2. An welcher Fakultät studieren Sie?

3.Studieren Sie direkt oder fern?

4. Welche Fächer erlernen Sie an der Universität?

5. Hat das Selbststudium für Sie eine große Bedeutung?

6. Wo werden Sie arbeiten?

III. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern:

1. ablegen, die Prüfung

2. studieren, an der Fakultät

3. zur Verfügung stehen, die Studenten

4. allgemein bildende Fächer, erlernen

5. Vorlesungen und Seminare, besuchen

6. die Kenntnisse, erweitern

 

Text 4: Wie verläuft mein Tag?

 

Gewöhnlich stehe ich um 6.30 Uhr auf. Ich gehe schnell ins Bad und wasche mich. Dann putze ich mir die Zähne und kämme mich. Danach bereite ich das Frühstück für meine Familie zu. Zum Frühstück gibt es Tee oder Kaffee, Brötchen mit Käse. Die Kinder essen gern Brei.

Ich bin Lehrerin von Beruf und arbeite in einer Schule. Ich unterrichte die belorussische Sprache und Literatur. Ich erteile täglich drei oder vier Stunden. Mein Arbeitstag beginnt zeitig.

Viertel nach sieben verlassen wir das Haus. Ich bringe die Kinder in den Kindergarten und gehe in die Schule. Mein Mann fährt mit dem Bus zur Arbeit. Der Unterricht in der Schule beginnt genau um 8.00 Uhr. Nach dem Unterricht gehe ich einkaufen und bereite das Mittagessen zu.

Um 18.00 Uhr holt mein Mann die Kinder vom Kindergarten ab, und sie kommen alle nach Hause. Wir essen zusammen, alle sind zufrieden, denn zu Hause ist alles in Ordnung. Mein Mann hilft mir, wo er nur kann. Abends unterhalten wir uns mit Musik oder sehen uns ein Fernsehprogramm an. Manchmal gehen wir aus.

Um elf oder halb zwölf gehen wir zu Bett. So verläuft unser Arbeitstag.

 

Aufgaben:

I. Vollenden Sie die Sätze:

1. Ich stehe gewöhnlich um ... .

2. Ich gehe schnell ins Bad und ... .

3. Danach bereite ich das Frühstück für ... .

4. Zum Frühstück gibt es ... .

5. Wir verlassen das Haus um ... .

6. Nach der Arbeit gehe ich ... .

7. Abends ... .

II. Erzählen Sie von sich selbst:

1. Um wie viel Uhr stehen Sie auf?

2. Was machen Sie jeden Morgen?

3. Wer bereitet für Sie das Frühstück zu?

4. Was essen Sie zum Frühstück?

5. Wann verlassen Sie das Haus?

6. Wie lange arbeiten Sie täglich?

7. Wann und wo essen Sie zu Mittag?

8. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

9. Wann gehen Sie schlafen?

 

Text 5: Meine Freizeit und mein Hobby

 

Freizeit ist für alle Menschen etwas Schönes. Da mache ich keine Ausnahme, im Gegenteil. Mir steht in der Regel meine Freizeit zur Verfügung.

Wie verbringe ich meine Freizeit? Ich höre sehr gern und viel Radio und sehe oft fern. Das ist für mich sehr wichtig. Ich schalte das Radio ein, wenn das Studium oder die Arbeit zu Ende ist.

Aber was kommt an die zweite Stelle? Ich lese sehr gern. Ich gehe sehr oft in unsere Bibliothek. Natürlich habe ich auch Bücher bei mir zu Hause.

Ich treffe mich gern mit meinen Freunden und treibe auch Sport.

Ich gehe auch gern ins Kino, Theater und Konzert.

Sehr gern reise ich. Dadurch kann man immer etwas Neues kennen lernen, etwas erleben. Zurzeit gibt es bei uns viele Reisebüros. Sie bieten uns Reisen sowohl in Belarus, als auch im Ausland an.

In unserer Familie haben alle das gleiche Hobby. Alle haben eine große Vorliebe für Bücher. Als ich noch Kind war, hatten wir schon ein kleines Regal für Bilderbücher. Und dieses Regal wurde immer größer.

Als ich älter wurde, ging ich in die Bibliothek. Meine ersten Bücher waren die Werke von Dickens, Dumas, Zola, Dostojewski. Ich las die meisten Bücher mehrere Male.

Meine Schwester liest noch mehr als ich. Sie ist von historischen Romanen besonders begeistert. Unser Vater liest gern Detektive. Und die Mutter – schöngeistige Literatur.

 

Aufgaben:

I. Ergänzen Sie die Sätze:

1. ... ist für alle Menschen etwas Schönes.

2. Mir steht in der Regel meine Freizeit ... .

3. Ich schalte das Radio ein, wenn ... .

4. Ich lese ... .

5. ... in unsere Bibliothek.

6. Ich treffe mich gern mit ... und ... .

7. Ich reise ... .

8. Durch Reisen kann man ... .

9. Die Reisebüros bieten ... .

10. ... haben alle das gleiche Hobby.

II. Beantworten Sie die Fragen:

1. Was ist für Sie Freizeit? 2. Was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gern? 3. Treffen Sie sich in der Freizeit mit Ihren Freunden? 4. Treiben Sie viel Sport? 5. Reisen Sie gern? 6. Haben Sie ein Hobby? 7. Welche Hobbys haben Ihre Familienangehörigen?

 

Text 6: Einkäufe

 

Es ist 5 Uhr abends. Der Arbeitstag ist zu Ende. Anna geht eine breite Straße entlang. Rechts steht ein großes Gebäude. Das ist ein Kaufhaus mit breiten herrlichen Schaufenstern. In den Schaufenstern gibt es verschiedene Arten Wäsche und Kleider für Damen, Herren und Kinder. Dazwischen liegen in einer großen Auswahl baumwollene, leinene, seidene Stoffe in dunklen und hellen Farben.

Anna braucht ein Kleid, Stoff für eine Bluse und einige Kleinigkeiten. Sie geht ins Kaufhaus hinein.

Unten sind die Abteilungen: Schuhwaren, Kurzwaren, Spielzeug, Souvenirs, Sportartikel, Haushaltswaren. Anna geht zuerst nach oben, wo die Konfektionsabteilung liegt. Rechts und links hängen Mäntel, Kleider, Jacken, Blusen und Röcke. Da Anna ein Kleid will, zeigt die Verkäuferin ein elegantes wollenes Kleid in Schwarz, Größe 46. Anna findet das Kleid schön und probiert es an. Das Kleid passt ihr ausgezeichnet, die Farbe aber macht sie etwas alt. Dann bietet die Verkäuferin ein helles Kleid an. Anna probiert es an. Das Kleid sitzt wie angegossen und steht ihr sehr gut. Sie ist zufrieden. Anna bezahlt an der Kasse.

Danach geht Anna in die Abteilung „Stoffe“. Sie liegt eine Treppe höher. Hier kann man Wolle, Baumwolle, Siede und andere Stoffe kaufen. Anna kauft 2 Meter bunt gemusterte Seide und geht nach unten. Dort macht sie noch einige Einkäufe. Sie kauft ein einfarbiges Hemd, zwei tolle Krawatten und Socken für ihren Mann, einen bunten Ball für die Tochter, Spülmittel für die Küche und zwei Stück Seife.

Jetzt ist alles erledigt. Anna hat fast ihr ganzes Geld ausgegeben. Aber nichts zu machen. Das Geld ist dazu da.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wohin geht Anna um 5 Uhr abends? 2. Was braucht Anna? 3. Welche Abteilungen sind im Kaufhaus? 4. Was kauft Anna in der Konfektionsabteilung? 5. Warum kauft Anna das Kleid? 6. Was kauft Anna in der Abteilung „Stoffe“? 7. Was kauft Anna für ihren Mann?

 

II. Vollenden Sie die Sätze:

1. Das ist ein Kaufhaus mit … .

2. In den Schaufenstern gibt es … .

3. Unten sind die Abteilungen: … .

4. Da Anna ein Kleid will, … .

5. Das Kleid sitzt wie angegossen und … .

III. Erzählen Sie:

1. Wo kaufen Sie Kleidung?

2. Wo kaufen Sie Spülmittel?

3. Wofür geben Sie viel Geld aus?

 

Text 7: Die Mahlzeit

 

Eine Studentin erzählt:

An einem Tag haben wir in der Regel drei Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendbrot.

Ich frühstücke gewöhnlich um halb sieben. Morgens trinke ich Kaffe oder Tee, Weißbrot, frische Butter oder frischer Käse sind immer auf dem Tisch. Schwarzer Kaffee oder starker Tee machen mich immer munter. Ich esse nicht viel. Zehn Minuten nach sieben fahre ich schon zur Universität.

In der Pause essen die Studenten Pausenbrot, zum Beispiel: Wurstbrot, Käsebrot, oder Brötchen und trinken einen Tee oder Saft.

Die letzte Unterrichtsstunde ist um 13.05 Uhr zu Ende. Die Studenten verlassen ihre Seminarräume und eilen in die Mensa zu Mittag essen.

Unsere Mensa liegt im Erdgeschoss. Der Speiseraum ist nicht besonders groß. Man kann hier einen Salat, eine Pizza, Würstchen mit Kartoffelpüree und verschiedene Getränke bestellen.

Ich habe heute Bärenhunger. Ich bestelle eine Salamipizza mit Gemüse und einen Apfelsaft. Zum Nachtisch nehme ich Eis. Das Essen ist teuer aber lecker. Ich bezahle die Speisen, nehme an einem freien Tisch Platz und esse. Nun bin ich bald satt. Dann trage ich selbst mein Geschirr zu einem speziellen Tisch, von dem es vom Küchenpersonal weggenommen und gespült wird. Nach dem Mittagessen gehe ich in den Lesesaal und arbeite dort.

Und das Abendbrot kann man selbst zubereiten. Jeder kocht sein Leibgericht, seine Spezialität sozusagen. Ich brauche zum Abendbrot nicht viel, vor allem Obst und Gemüse. Ich mag auch Bratkartoffeln. Ich esse und mag überhaupt alles, was gut schmeckt. Und der Appetit kommt beim Essen. Ich esse gewöhnlich um 18 Uhr zu Abend. Etwas später esse ich einen Apfel oder eine Banane, dann trinke ich ein Glas Kefir. Das ist gesund.

Ich gehe auch selbst einkaufen. Ich kaufe Lebensmittel in einem Lebensmittelgeschäft oder auf dem Markt. Ich schreibe oft einen Einkaufszettel. Ich kaufe Schwarzbrot, Brötchen, Wurst, zwei oder drei Becher Joghurt, ein Paar Packungen Kekse, Nüsse. Ich kaufe oft Milch, Butter und Käse. Ich mag auch Fisch. Einmal in der Woche kaufe ich Fisch. Manchmal kaufe ich Dosenbier.

Mein Leibgericht ist Spaghetti mit Sahnesauce. Das kann ich selbst kochen. Das ist leider kalorienreich. Ich esse auch gern Gemüsesuppe oder Erbsensuppe.

Man muss gesund essen, um gesund zu bleiben.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wie heißen die Mahlzeiten? 2. Was steht morgens auf dem Tisch? 3. Was essen die Studenten in der Pause? 4. Wo essen die Studenten zu Mittag? 5. Was kann man in der Mensa bestellen? 6. Wer bereitet das Abendbrot zu? 7. Wo kann man die Lebensmittel kaufen? 8. Warum muss man gesund essen?

II. Ergänzen Sie die Sätze:

1. An einem Tag haben wir in der Regel ... .

2. ... sind immer auf dem Tisch.

3. Die Studenten eilen ... .

4. Das Essen ist teuer, aber ... .

5. Das Abendbrot kann man selbst ... .

6. Der Appetit kommt ... .

III. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen ein:

1. Ich frühstücke gewöhnlich ... halb sieben.

2. Zehn Minuten ... sieben fahre ich schon ... Universität.

3. Unsere Mensa liegt ... Erdgeschoss.

4. Ich kaufe Lebensmittel oft ... dem Markt.

5. Mein Leibgericht ist Spaghetti ... Sahnesauce.

IV. Bestimmen Sie das Geschlecht folgender Substantive:

Mahlzeit, Frühstück, Mittagessen, Abendbrot, Kaffee, Weißbrot, Butter, Käse, Wurstbrot, Brötchen, Saft, Pizza, Leibgericht, Wurst, Fleisch, Fisch, Bier

V. Erzählen Sie von sich selbst:

1. Um wie viel Uhr frühstücken Sie gewöhnlich?

2. Was essen Sie morgens?

3. Wo essen Sie zu Mittag?

4. Was essen Sie zu Mittag?

5.Essen Sie gern Pizza?

6. Wer kocht für Sie zu Hause?

7. Was ist Ihr Leibgericht?

8. Wann essen Sie zu Abend? Was essen Sie?

9. Wo kaufen Sie gewöhnlich Lebensmittel?

10. Welche Produkte sind kalorienreich, welche kalorienarm?

 

Text 8: Brief an eine Freundin

 

Liebe Anna,

in deinem letzten Brief hast du mich gefragt, wie wir in Deutschland frühstücken. Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Das ist sehr individuell und viele Deutsche frühstücken in der Woche anders als am Wochenende.

In der Woche stehen die meisten früh auf, weil sie zur Arbeit müssen. Sie essen dann oft nur ein Brot mit Marmelade und trinken schnell eine Tasse Kaffee. Manche trinken lieber Tee. Viele essen auch ein Brot mit Wurst oder Käse. Zwischen 9 und 10 Uhr essen manche ein zweites Frühstück. Sie machen sich ein Brot mit Wurst oder Käse zu Hause und essen es in der Frühstückspause in der Firma. Einige essen auch Süßigkeiten zum zweiten Frühstück. Die Schulkinder nehmen oft ein „Pausenbrot“ von zu Hause mit. In den Großstädten gehen manche Leute auch in Cafes frühstücken. Am Wochenende haben die meisten mehr Zeit. Sie frühstücken in Ruhe. Bei manchen gibt es Orangensaft oder Obst, z.B.: Orangen oder Kiwi. Manche essen Müsli oder Cornflakes mit Milch. Viele Leute essen am Sonntag ein Ei zum Frühstück. Oft gibt es auch Wurst und Käse. Samstags holen viele frische Brötchen beim Bäcker.

Wenn jemand am Wochenende gerne lang schläft, dann fällt oft das Frühstück ganz aus. Diese Leute essen dann früh zu Mittag oder sie essen „Brunch“ (englisch: breakfast + lunch), das ist halb Frühstück, halb Mittagessen.

So, das war’s, was ich dir dazu sagen konnte. Bitte schreib mir bald wieder. Ich freue mich immer, wenn ich Post von dir bekomme.

Dein Siegfried

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Warum ist die Frage nicht leicht zu beantworten? 2. Wann stehen die meisten in der Woche auf? 3. Was essen die meisten Deutschen zum Frühstück? 4. Wann essen manche ein zweites Frühstück? 5. Was nehmen die Schulkinder von zu Hause mit? 6. Wo essen manche Leute in den Großstädten zum Frühstück? 7. Wann frühstücken die Deutschen in Ruhe?

II. Vollenden Sie die Sätze:

1. In deinem letzten Brief hast du mich gefragt, ... . 2. In der Woche stehen die meisten früh auf, weil ... . 3. Zwischen 9 und 10 Uhr ... . 4. Sie machen sich ein Brot mit Wurst oder Käse zu Hause und ... . 5. Viele Leute essen am Sonntag ein ... . 6. Sonntags holen viele frische Brötchen beim ... . 7. Wenn jemand am Wochenende gerne lang schläft, ... .

III. Antworten Sie Siegfried. Schreiben Sie einen Brief über das Frühstück in Ihrem Land.

 


Text 9: Die Republik Belarus

 

Die Republik Belarus liegt im Westen der GUS und grenzt an Litauen, Lettland, Polen, die Ukraine und Russland. Das Territorium der Republik macht 207600 Quadratkilometer aus. Minsk ist die Hauptstadt der Republik.

Mit Recht nennt man die Republik Belarus ein Land blauer Seen und grüner Wälder. In Weißrussland gibt es insgesamt 10800 Seen und 3000 große und kleine Flüsse. Der größte See heißt Narotsch und liegt im Norden unserer Republik. Die bedeutendsten Flüsse sind der Dnepr, die Westliche Dwina, die Njoman, die Beresina, die Sosh, der Bug und der Pripjat.

In Belarus gewinnt man viele Bodenschätze, z.B.: Kali- und Steinsalze, Erdöl u.a.

Schön und vielgestaltig ist die Pflanzen- und Tierwelt der Republik. Hier gibt es 73 Tierarten.

Belarus ist die Republik mit altertümlicher Kultur und Traditionen. Skorina, Gussowski, Kupala, Kolas, Korotkewitsch, Bykow sind weltberühmt. Schulen, Universitäten, Theater, zahlreiche öffentliche Bibliotheken, Kulturpaläste sind fester Bestandteil des Alltags des belorussischen Volkes.

Minsk ist ein kultureles Zentrum. Hier wirken 10 Museen und Ausstellungen, z.B.: das Staatsmuseum, das Museum für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges u.a.

Die größten Städte der Republik sind Brest, Witebsk, Mogiljow, Gomel, Grodno, Orscha, Baranowitschi.

In Belarus gibt es auch kleine Städte, Siedlungen und Dörfer, die ihre reiche Geschichte und ihre schönen Sehenswürdigkeiten haben. Das sind, z.B.: Neswish und Mir.

Die Republik Belarus hat viele Partnerbeziehungen zu Staaten in der ganzen Welt. Alle Gäste werden in der Republik mit Brot und Salz willkommen geheißen.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wo liegt die Republik Belarus? 2. Wie ist das Territorium der Republik? 3. Warum nennt man Belarus ein Land blauer Seen und grüner Wälder? 4. Was ist das Zentrum der belorussischen Kultur? 5. Welche Bodenschätze gewinnt man in Belarus?

 

II. Vollenden Sie die Sätze:

1. Die Republik Belarus grenzt an … .

2. Der größte See heißt … .

3. Schön und vielgestaltig ist … .

4. In Minsk wirken folgende Museen und Ausstellungen, wie z. B: … .


Text 10: Minsk

 

Minsk ist die Hauptstadt der Republik Belarus und liegt in ihrem Zentrum. Das ist ein wichtiges politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum unserer Republik.

Die Stadt entstand am Fluss Swislotsch als Festung des Polozker Fürstentums. Damals war Minsk eine kleine Stadt. Es gab einige Kleinfabriken und Werke, die Produkte der Landwirtschaft verarbeiteten.

Anfangs des 20. Jahrhunderts wuchs die Stadt rasch. Es entstanden neue Häuser, Fabriken, Werke. In schnellem Tempo entwickelte sich Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Stadt wurde stürmisch gebaut. Es wurden das Regierungshaus, das Opernhaus, das Pressehaus, die polytechnische Hochschule errichtet.

Die Stadt wuchs in die Breite. Es wurden neue Werke gebaut, und um die Stadt herum entstanden Arbeitersiedlungen mit Schulen, Klubs, mit Parks und Grünanlagen.

Seit 1921 ist Minsk eine Universitätsstadt. 1929 wurde die Akademie der Wissenschaften gegründet. In Minsk lebten und schufen die Volksdichter Weißrusslandlands: Janka Kupala und Jakub Kolas, viele talentvolle Prosaiker und Dichter. Die dramatischen Theater, das Opern- und Baletthaus förderten die Entwicklung der Belorussischen Kunst.

Im zweiten Weltkrieg wurde Minsk zu 83 Prozent zerstört und verbrannt.

Seit den ersten Tagen nach der Befreiung machten sich die Einwohner an die Wiederherstellung der Hauptstadt. Schon im Laufe der ersten sechs Jahre wurden in der Stadt ein Automobil-, ein Traktoren-, ein Fahrrad-, und ein Werkzeugwerk erbaut.

Heute ist Minsk ein großes Industrie-, Administrativ- und Kulturzentrum der Republik Belarus. Die Stadt zählt etwa 2 Millionen Einwohner.

Die wichtigste Verkehrsstraße der Stadt ist Prospekt der Unabhängigkeit. Breit und gerade, mit Architekturgruppen, Grünanlagen durchquert diese viele Kilometer lange Straße die Stadt vom Nordosten nach Südwesten. In Minsk sind viele schöne Plätze, wie z.B.: der Platz der Unabhängigkeit, der Oktoberplatz, der Siegesplatz, der Jakub-Kolas-Platz, der Kalininplatz u.a. Der Platz der Unabhängigkeit ist der größte Platz der Stadt. Hier befinden sich das Regierungshaus, die Pädagogische Universität, die Belorussische Staatliche Universität und Verwaltungsgebäude.

Am Oktoberplatz befindet sich das Museum des Großen Vaterländischen Krieges. Daneben ist ein zweites Gebäude mit Säulen, der Kulturpalast der Gewerkschaften. Rechts vorne steht ein großes Gebäude in Grau. Das ist das Haus der Offiziere, ein Kulturpalast mit einem Theater-, Kino- und Tanzsaal, einer Bibliothek, einem Sportkomplex.

Die Minsker sind stolz auf die schönen Gebäude ihrer Universitäten, Museen, Theater, Wohnhäuser und Hotels. Das 12-stöckige Hotel „Jubilejnaja“ gehört zu den schönsten Gebäuden der Stadt. Dem Hotel gegenüber befindet sich der Sportpalast.

An der Kreuzung des Prospektes und der Janka-Kupala-Straße befindet sich der Belorussische Zirkus, einer der größten in Europa. Das runde Gebäude des Zirkus wurde 1956 erbaut und verfügt über mehr als 1.500 Plätze.

Am linken Ufer des Flusses Swislotsch liegt der Troizki-Vorort, ein historisches Zentrum der Stadt.

Minsk ist das größte Kulturzentrum Weißrusslands, eine Stadt der Theater, Kulturpaläste, Bibliotheken und Museen. Die Lichter der Theater im abendlichen Minsk locken die Gäste an. Allgemein sind bekannt das Janka-Kupala-Theater, das Akademische Opernhaus, das Maxim-Gorki-Theater u.a.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen:

1. An welchem Fluss entstand Minsk? 2. Was entstand in Minsk Anfangs des 20. Jahrhunderts? 3. Seit wann ist Minsk eine Universitätsstadt? 4. Was förderte die Entwicklung der belorussischen Kunst? 5. Welche Werke wurden nach dem Krieg erbaut? 6. Wie heißen die wichtigsten Plätze in Minsk? 7. Wie heißt das historische Zentrum der Stadt? 8. Warum ist Minsk das größte Kulturzentrum der Republik Belarus?

II. Ergänzen Sie die Sätze:

1. 1929 wurde ... gegründet.

2. In Minsk lebten und schufen die Volksdichter ... .

3. Die wichtigste Verkehrsstraße der Stadt ... .

4. Die Minsker sind stolz ... .

5. Im zweiten Weltkrieg ... .

6. Am Platz der Unabhängigkeit befindet sich ... .

 

Text 11: Die BRD

 

Die Bundesrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas. Ihr Territorium umfasst rund 357000 Quadratkilometer. An die BRD grenzen Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, die Schweiz, Österreich im Süden, die Tschechische Republik und Polen im Osten.

Die BRD besteht aus 16 Bundesländern, die ihre eigenen Landesverfassung, Landesparlamente und Landesregierungen haben. Das sind: Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Hessen, Hamburg, Bremen und Berlin.

Die deutschen Landschaften sind vielfältig und reizvoll. Nach der Oberflächengestalt gliedert sich Deutschland von Norden nach Süden in drei große Landschaftszonen: das Norddeutsche Tiefland, das Mittelgebirge und das Alpenvorland. Fast alle Flüsse Deutschlands fließen nach Norden: der Rhein, die Elbe, die Weser, die Ems. Im Süden fließt von Westen nach Osten die Donau. Der größte natürliche See ist der Bodensee.

Die BRD liegt in der gemäßigten Klimazone mit Niederschlägen zu allen Jahreszeiten. Die durchschnittlichen Temperaturen des kältesten Monats (Januar) schwanken zwischen 1,5°C im Tiefland und unter -6°C im Gebirge.

Im Hochsommer liegen die Mittelwerte vom Juli im Norddeutschen Tiefland zwischen 17° und 18°C, in geschützten Tälern steigen sie bis 20°C an. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 9°C.

Deutschland zählt rund 82 Millionen Einwohner. Die größten Städte der BRD sind: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Essen, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, Bremen, Duisburg, Hannover.

Die Hauptstadt ist Berlin. Das heutige Berlin ist die größte Industriestadt Deutschlands. Hier werden Elektrogeräte, Maschinen, Bekleidung, optische Artikel, pharmazeutische Produkte und Druckerzeugnisse produziert. Bekannt sind auch Berliner Universitäten, wie die Humboldt-Universität, die so genannte Freie Universität und die Technische Universität.

In Berlin liegt eine Reihe von Museen mit Weltruf, z.B: das Pergamonmuseum, das Museum für Deutsche Geschichte, das Ägyptische Museum, das Museum für Ethnographie u.a.

 

Aufgaben:

I. Beantworten Sie die Fragen:

1. Wo liegt die BRD? 2. An welche Staaten grenzt die BRD? 3. Aus wie vielen Bundesländern besteht die BRD? Wie heißen diese Bundesländer? 4. Wie heißt die Hauptstadt der BRD? 5. Wodurch ist Berlin bekannt? 6. Wie sind die deutschen Landschaften? 7. Wie ist das Klima in Deutschland? 8. Wie heißen die größten Städte?

 

II. Vollenden Sie die Sätze:

1. Die Bundesrepublik Deutschland liegt … .

2. Die BRD grenzt an … .

3. Die BRD besteht aus … .

4. Die deutschen Landschaften sind … .

5. Deutschland zählt … .

6. Die größten Städte der BRD sind: … .

7. Die Hauptstadt ist … .

8. Der größte natürliche See … .

 

 

СОДЕРЖАНИЕ

Предисловие . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 I. ГРАММАТИЧЕСКИЙ СПРАВОЧНИК

§1. Имя существительное (Das Substantiv). Артикль (Der Artikel) . . . . . .
Правила употребления определенного и неопределенного артикля. . . . . . . . .
§2. Склонение имен существительных (Die Deklination der Substantive) .
1. Сильное склонение имен существительных (Die starke Deklination der Substantive). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
2. Слабое склонение имен существительных (Die schwache Deklination der Substantive). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
3. Женское склонение имен существительных (Die weibliche Deklination der Substantive). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
4. Особый случай склонения имен существительных (Ein Sonderfall der Deklination der Substantive). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
5. Склонение имен существительных во множественном числе. (Die Deklination der Substantive im Plural.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
§3. Предлоги (Die Präpositionen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Предлоги, требующие дательного падежа (Die Präpositionen mit dem Dativ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
2. Предлоги, требующие винительного падежа (Die Präpositionen mit dem Akkusativ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
3. Предлоги, требующие дательного или винительного падежа (Die Präpositionen mit dem Dativ oder Akkusativ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
§4. Местоимение (Das Pronomen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Личные местоимения (Personalpronomen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Притяжательные местоимения (Possessivpronomen).. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
§5. Глагол (Das Verb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Спряжение сильных и слабых глаголов в настоящем времени (Die Konjugation der starken und der schwachen Verben im Präsens). . . . . . . . . . . . . . .  
2. Спряжение неправильных глаголов в настоящем времени (Die Konjugation der unregelmäßigen Verben im Präsens). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
3. Модальные глаголы (Die Modalverben). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками (Die Verben mit trennbaren und untrennbaren Vorsilben). . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  
5. Глаголы с sich (Die sich –Verben). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Простая форма прошедшего времени - претерит (Das Präteritum). . . . . . . . .
7. Сложная форма прошедшего времени – перфект (Das Perfekt). . . . . . . . . . .
§6. Типы предложений (Die Satztypen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Повествовательные предложения (Die Aussagesätze). . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Вопросительные предложения (Die Fragesätze). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
§7. Предложения с отрицанием (Die Sätze mit der Verneinung) . . . . . . . . .
II. ТЕКСТЫ ДЛЯ ЧТЕНИЯ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 

 


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